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Liebe Alsdorferinnen und Alsdorfer,

herzlich willkommen auf meiner Webseite. Am 14. September 2025 haben Sie die Wahl und treffen damit eine wichtige Entscheidung für die Zukunft unserer Stadt: Sie entscheiden, wer der neue Bürgermeister von Alsdorf wird.


Alsdorf ist meine Heimat und für mich ein Ort voller Möglichkeiten, beeindruckender Geschichte und vielfältiger Menschen, die jeden Tag dazu beitragen, dass wir hier zu Hause sind. Doch es gibt auch Herausforderungen, die wir nur zusammen anpacken können, und genau darum trete ich an: um zuzuhören, meine Erfahrung einzubringen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die unsere Stadt lebenswerter machen.


Ich möchte, dass Alsdorf ein Ort ist, auf den wir alle stolz sein können und für den sich Menschen entscheiden – zum Wohnen, Arbeiten oder in der Freizeit. Wir haben eine starke Basis von unseren großartigen Vereinen über die hervorragenden Schulen bis hin zu den Freizeitangeboten, die unsere Stadt über die Grenzen hinaus bekannt machen. Doch wir wissen auch, dass es viele Themen gibt, bei denen wir besser werden müssen: eine sichere und saubere Stadt, moderne Straßen und solide Stadtfinanzen.


Ich lade Sie ein, mehr über mich und meine Ideen zu erfahren und werde diese Seite in den kommenden Wochen und Monaten Schritt für Schritt weiterentwickeln. Vor allem möchte ich aber mit Ihnen ins Gespräch kommen, Ihre Sicht auf Alsdorf kennenlernen und mir Ihre Anliegen anhören. Denn ich bin überzeugt: Die besten Ideen kommen nicht von einem Bürgermeister allein, sondern von den vielen Experten aus unserer Stadt. Lassen Sie uns gemeinsam neue Wege für Alsdorf gehen. Miteinander und Füreinander.

 

Ihr

Florian Weyand 

Die Stadtteilwochen. 

Alsdorf ist vielfältig, und jede Ecke unserer Stadt hat ihre eigenen Geschichten, Herausforderungen und Besonderheiten. Doch um die besten Entscheidungen für Alsdorf zu treffen, braucht es vor allem eines: den direkten Austausch mit Ihnen – den Menschen, die hier leben, arbeiten und jeden Tag erleben, wa s gut läuft und wo es besser werden muss. Deshalb habe ich die Stadtteilwochen ins Leben gerufen.


Gemeinsam mit unseren Stadtratskandidatinnen und -kandidaten werde ich mich von Anfang März bis Anfang Juli jede Woche einem anderen Stadtteil widmen und vor Ort unterwegs sein. Nicht, um Ihnen fertige Konzepte zu präsentieren, sondern um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, Ihre Ideen zu hören und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Denn ich bin überzeugt: Politik funktioniert am besten, wenn man miteinander spricht – und nicht nur in Wahlkampfzeiten.

 

Das geht an ihrer Haustür, in der Kneipe vor Ort oder auf Ihrem Sportplatz - mit Ihrer Nachbarschaft, Ihrem Verein oder Ihrem Unternehmen - auf einem Spaziergang, bei Festen oder Veranstaltungen. Dabei ist kein Thema zu klein und keine Idee zu groß - egal ob es um den sicheren Schulweg geht, zu hohe Grundsteuern, das Schlagloch vor der Haustüre oder neue Ideen für unsere Stadtteile oder die Innenstadt.

 

Ich lade Sie herzlich ein, Teil dieses Dialogs zu werden und bei den Stadtteilwochen und darüber hinaus dabei zu sein. Haben Sie konkrete Anregungen oder wünschen ein Gespräch vor Ort? Melden Sie sich gerne und wir kommen zu Ihnen. Alle anstehenden Aktivitäten finden Sie in meinem Terminkalender, den ich regelmäßig aktualisieren werde oder unter https://www.cdu-alsdorf.de/Stadtteilwochen.

  • Hoengen

    Hoengen

    10.03. - 16.03.

  • Kellersberg

    Kellersberg

    17.03. - 23.03.

  • Neuweiler

    Neuweiler

    24.03. - 30.03.

  • Mariadorf & Blumenrath

    Mariadorf & Blumenrath

    31.03. - 06.04.

  • Warden & Am Müschekamp

    Warden & Am Müschekamp

    07.04. - 13.04.

  • Broicher Siedlung

    Broicher Siedlung

    14.04. - 20.04.

  • Zopp & Duffesheide

    Zopp & Duffesheide

    21.04. - 27.04.

  • Busch

    Busch

    28.04. - 04.05.

  • Bettendorf

    Bettendorf

    12.05. - 18.05.

  • Mitte

    Mitte

    19.05. - 25.05.

  • Ofden

    Ofden

    02.06. - 08.06.

  • Begau & Vogelsiedlung

    Begau & Vogelsiedlung

    09.06. - 15.06.

  • Schaufenberg

    Schaufenberg

    23.06. - 29.06.

  • Ost

    Ost

    30.06. - 06.07.

Treffen Sie mich persönlich.

Juli

06.07.2025

Sonntag
12:00 Uhr

Familienfest der CDU Alsdorf

Burg Alsdorf

September

14.09.2025

Sonntag
08:00 Uhr

Kommunalwahl

Das Zukunftsprogramm

Von Mitte März bis Anfang Juli haben wir uns – gemeinsam mit unseren Stadtrats­kandidatinnen und -kandidaten – Woche für Woche in jedem Stadtteil Zeit genommen, um an Haustüren zu klingeln, Vereine zu besuchen, mit Gewerbe­treibenden zu sprechen und in Gesprächen ganz Ohr zu sein. Diese 14 Stadt­teil­wochen waren keine klassische Wahlkampf­runde, sondern ein offener Dialog darüber, was in Alsdorf gut läuft und wo wir besser werden müssen.


Hundertfach haben Sie uns erzählt, wie wichtig sichere Schulwege, saubere Stadtteile, solide Finanzen und moderne Verkehrs­wege sind. Sie haben tolle Ideen für Treffpunkte, Feste, neue Mobilitäts­angebote und eine lebendige Innen­stadt eingebracht. Genau daraus ist in den vergangenen Monaten unser Zukunftsprogramm für Alsdorf entstanden - ein Programm, das nicht in einem Hinter­zimmer, sondern auf Straßen, Sportplätzen und in Vereins­heimen gewachsen ist.


Die Ergebnisse der 14 Stadtteilwochen haben wir gebündelt: von verlässlicher Sicherheit und verstärkten Ordnungskräften über eine bürgernahe, unbürokratische Verwaltung bis hin zu starker Unterstützung fürs Ehrenamt, neuen Freizeit- und Sportangeboten für Jugendliche, flexibler Betreuung und selbstbestimmtem Leben im Alter


Herzlichen Dank an alle, die ihre Türen geöffnet, Fragen gestellt, Kritik geäußert und Lösungen vorgeschlagen haben. Ihr Engagement zeigt: Die besten Ideen kommen nicht von einem Bürgermeisterkandidaten oder einer Partei allein, sondern aus der Vielfalt unserer Stadt.


Bleiben wir im Gespräch! Sprechen Sie uns an, wenn Sie Anregungen haben oder Unterstützung brauchen – vor Ort, per E-Mail oder bei den nächsten Terminen. 

 

Denn nur gemeinsam können wir neue Wege für Alsdorf gehen.

Sicherheit, Ordnung & Sauberkeit

Ein sicheres und sauberes Umfeld ist die Grundlage für Lebensqualität. Alsdorf muss wieder eine Stadt werden, in der sich alle Menschen zu jeder Tageszeit und in jedem Stadtteil sicher und wohlfühlen. Doch immer mehr Menschen berichten von Unsicherheit, Müll, Verwahrlosung und fehlender Kontrolle im öffentlichen Raum. Als CDU nehmen wir diese Wahrnehmungen ernst, denn Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit sind kein Luxus, sondern Ausdruck von Respekt gegenüber allen, die in Alsdorf leben. Wir wollen, dass Regeln im Alltag wieder gelten – und auch konsequent durchgesetzt werden. Gleichzeitig müssen endlich die notwendigen Weichen gestellt werden: für ein besser ausgestattetes und zukunftsfähiges Ordnungsamt, für den konsequenten Kampf gegen wilden Müll und für das gezielte Auflösen von Angsträumen. Nur mit klarem Willen und konsequenten Maßnahmen bringen wir mehr Sicherheit und Sauberkeit zurück nach Alsdorf.

Sicherheit

Sicherheit ist mehr als eine Zahl in der Statistik – sie ist das Gefühl, sorglos auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Veranstaltungen zu sein. Viele Menschen in Alsdorf fühlen sich gerade an bestimmten Stellen, wie etwa dem Durchgang zwischen Zentralparkplatz und Stadthalle, unsicher. Dieses Sicherheitsgefühl ernst zu nehmen ist unsere Pflicht. Deshalb setzen wir auf sichtbare Präsenz, vorbeugende Maßnahmen und intelligente Technik, um Kriminalität zu bekämpfen und das Sicherheitsgefühl nachhaltig zu stärken. Nur so schaffen wir eine Stadt, in der sich alle jederzeit sicher und geschützt fühlen können.

  • Wir setzen uns auf Landesebene für eine stärkere Polizeipräsenz in Alsdorf ein – insbesondere an den bekannten Brennpunkten.
  • Wir werden die öffentliche Beleuchtung gezielt dort ausbauen, wo Angsträume bestehen – zum Beispiel auf dem Zentralparkplatz, in dunklen Gassen, Durchgängen oder auf Heimwegen.
  • Wir wollen Videobeobachtung an kriminalitätsbelasteten Orten wie dem Annapark in Zusammenarbeit mit der Polizei einführen, um Straftaten vorzubeugen, Kriminelle abzuschrecken und schneller auf Vorfälle reagieren zu können.
  • Wir prüfen die Einführung von Frauentaxis oder alternativen Konzepten mit der Integration von öffentlichen Verkehrsmitteln zur sicheren nächtlichen Heimfahrt.
    Wir wollen bestehende Präventionsangebote – etwa zu Gewalt, Drogen und Vandalismus – in Kooperation mit Schulen, Jugendhilfe und Polizei ausbauen und stärken.

Sicherheit ist mehr als eine Zahl in der Statistik – sie ist das Gefühl, sorglos auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Veranstaltungen zu sein. Viele Menschen in Alsdorf fühlen sich gerade an bestimmten Stellen, wie etwa dem Durchgang zwischen Zentralparkplatz und Stadthalle, unsicher. Dieses Sicherheitsgefühl ernst zu nehmen ist unsere Pflicht. Deshalb setzen wir auf sichtbare Präsenz, vorbeugende Maßnahmen und intelligente Technik, um Kriminalität zu bekämpfen und das Sicherheitsgefühl nachhaltig zu stärken. Nur so schaffen wir eine Stadt, in der sich alle jederzeit sicher und geschützt fühlen können.

  • Wir setzen uns auf Landesebene für eine stärkere Polizeipräsenz in Alsdorf ein – insbesondere an den bekannten Brennpunkten.
  • Wir werden die öffentliche Beleuchtung gezielt dort ausbauen, wo Angsträume bestehen – zum Beispiel auf dem Zentralparkplatz, in dunklen Gassen, Durchgängen oder auf Heimwegen.
  • Wir wollen Videobeobachtung an kriminalitätsbelasteten Orten wie dem Annapark in Zusammenarbeit mit der Polizei einführen, um Straftaten vorzubeugen, Kriminelle abzuschrecken und schneller auf Vorfälle reagieren zu können.
  • Wir prüfen die Einführung von Frauentaxis oder alternativen Konzepten mit der Integration von öffentlichen Verkehrsmitteln zur sicheren nächtlichen Heimfahrt.
    Wir wollen bestehende Präventionsangebote – etwa zu Gewalt, Drogen und Vandalismus – in Kooperation mit Schulen, Jugendhilfe und Polizei ausbauen und stärken.

Ordnung

Ordnung ist das sichtbare Versprechen, dass Regeln gelten und verlässlich durchgesetzt werden. In Alsdorf wurde dieses Versprechen zu lange halbherzig eingelöst: Während die Prioritäten auf der Knöllchenjagd liegen, fehlt an entscheidenden Punkten im Stadtgebiet die nötige Präsenz. Wir wollen das Blatt wenden und die Ordnungskräfte wieder zu einer handlungsstarken Einheit machen – mit klaren Schwerpunkten, moderner Ausrüstung und gut geschulten Mitarbeitenden. Dabei denken wir Ordnung weiter: Als wachsende Stadt braucht Alsdorf Feuerwehr- und Rettungskräfte, die auf künftige Herausforderungen vorbereitet sind. Moderne Technik, gezielte Stärkung und attraktive Wege zur Nachwuchsgewinnung sichern ihre Einsatzfähigkeit von morgen. Ordnung heißt für uns: verlässlich handeln, wo es darauf ankommt.

  • Wir werden das Ordnungsamt personell und technisch besser ausstatten. Zusätzliche Schulungen sollen die Handlungssicherheit der Mitarbeitenden verbessern.
  • Wir wollen die Zusammenarbeit zwischen Ordnungsamt und Polizei strukturierter gestalten und Stück für Stück ausbauen.
  • Wir werden die telefonische Erreichbarkeit des Ordnungsamts verbessern und durch öffentliche Informationsangebote den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern stärken.
  • Wir setzen uns für einen regelmäßigen Runden Tisch mit Polizei, Ordnungsamt und sozialen Trägern ein, um Probleme frühzeitig zu erkennen, Gefahrenlagen zu analysieren und abgestimmt zu handeln.
  • Wir werden Ordnungskräfte gezielt an Orten mit hohem Konflikt- oder Gefahrenpotenzial einsetzen – etwa im Umfeld von Schulen oder in der Bahnhofstraße.
  • Wir wollen Feuerwehr und Rettungskräfte gezielt stärken und setzen uns dafür ein, attraktive Anreize zur Nachwuchsgewinnung zu schaffen.
     

Ordnung ist das sichtbare Versprechen, dass Regeln gelten und verlässlich durchgesetzt werden. In Alsdorf wurde dieses Versprechen zu lange halbherzig eingelöst: Während die Prioritäten auf der Knöllchenjagd liegen, fehlt an entscheidenden Punkten im Stadtgebiet die nötige Präsenz. Wir wollen das Blatt wenden und die Ordnungskräfte wieder zu einer handlungsstarken Einheit machen – mit klaren Schwerpunkten, moderner Ausrüstung und gut geschulten Mitarbeitenden. Dabei denken wir Ordnung weiter: Als wachsende Stadt braucht Alsdorf Feuerwehr- und Rettungskräfte, die auf künftige Herausforderungen vorbereitet sind. Moderne Technik, gezielte Stärkung und attraktive Wege zur Nachwuchsgewinnung sichern ihre Einsatzfähigkeit von morgen. Ordnung heißt für uns: verlässlich handeln, wo es darauf ankommt.

  • Wir werden das Ordnungsamt personell und technisch besser ausstatten. Zusätzliche Schulungen sollen die Handlungssicherheit der Mitarbeitenden verbessern.
  • Wir wollen die Zusammenarbeit zwischen Ordnungsamt und Polizei strukturierter gestalten und Stück für Stück ausbauen.
  • Wir werden die telefonische Erreichbarkeit des Ordnungsamts verbessern und durch öffentliche Informationsangebote den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern stärken.
  • Wir setzen uns für einen regelmäßigen Runden Tisch mit Polizei, Ordnungsamt und sozialen Trägern ein, um Probleme frühzeitig zu erkennen, Gefahrenlagen zu analysieren und abgestimmt zu handeln.
  • Wir werden Ordnungskräfte gezielt an Orten mit hohem Konflikt- oder Gefahrenpotenzial einsetzen – etwa im Umfeld von Schulen oder in der Bahnhofstraße.
  • Wir wollen Feuerwehr und Rettungskräfte gezielt stärken und setzen uns dafür ein, attraktive Anreize zur Nachwuchsgewinnung zu schaffen.
     

Sauberkeit

Sauberkeit ist entscheidend für das Wohlgefühl in unserer Stadt und Ausdruck von Respekt und Lebensqualität. Zwar braucht es viel Einsatz, um die Stadt sauber zu halten, doch Sauberkeit darf nicht auf eine Aktionswoche im Jahr beschränkt bleiben. Die Stadt muss das ganze Jahr über Verantwortung übernehmen und wilden Müll sowie Verschmutzungen konsequent bekämpfen.


Wir wollen klare Strukturen schaffen, die Sauberkeit dauerhaft sichern – mit wirksamen Bußgeldern, mehr öffentlichen Mülleimern, einem digitalen Problemmelder und transparenter Pflege öffentlicher Flächen. Zudem werden wir Asylbewerber stärker bei der Pflege von Grünflächen und öffentlichen Anlagen einbinden. So sorgen wir gemeinsam dafür, dass Alsdorf auch langfristig eine saubere und lebenswerte Stadt bleibt.

  • Wir werden die Bußgelder für wilden Müll und Vandalismus an die gesetzlich zulässigen Höchstgrenzen anpassen und konsequent durchsetzen. Zudem werden in Zukunft wilde Müllansammlungen systematisch kontrolliert und Hinweisen auf Verantwortliche gezielt nachgegangen.
  • Wir werden die Anzahl der öffentlichen Mülleimer erhöhen und die Leerungsintervalle bedarfsgerecht und transparent anpassen.
  • Wir setzen uns dafür ein, dass die Standorte der Glas- und Altkleidercontainer regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf zeitnah gereinigt werden.
  • Wir werden einen digitalen Problemmelder einführen, über den Missstände im öffentlichen Raum unkompliziert gemeldet werden können. Dabei setzen wir auf zeitnahe Rückmeldungen und prüfen zusätzlich die Einführung einer öffentlichen Übersichtskarte, auf der der Bearbeitungsstand nachvollziehbar ist.
  • Wir knüpfen an unseren CDU-Antrag aus dem vergangenen Jahr an und sorgen dafür, dass Asylbewerber und Bürgergeldempfänger im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten noch stärker in die Pflege von Grünflächen und öffentlichen Anlagen eingebunden werden.
  • Wir werden mit klaren Zuständigkeiten, festen Pflegezyklen und ausreichend Personal dafür sorgen, dass alle öffentlichen Grünflächen in Alsdorf gut gepflegt, ökologisch wertvoll und für alle sichtbar attraktiv bleiben.
  • Wir werden ehrenamtliche Patenschaften zur Pflege von Grünflächen und öffentlichen Anlagen gezielt initiieren, fördern und koordinieren.
  • Wir wollen eine ausgewiesene Hundewiese schaffen, um mehr Rücksichtnahme im öffentlichen Raum zu ermöglichen und attraktive Alternativen für Hundehalter zu bieten. 

Sauberkeit ist entscheidend für das Wohlgefühl in unserer Stadt und Ausdruck von Respekt und Lebensqualität. Zwar braucht es viel Einsatz, um die Stadt sauber zu halten, doch Sauberkeit darf nicht auf eine Aktionswoche im Jahr beschränkt bleiben. Die Stadt muss das ganze Jahr über Verantwortung übernehmen und wilden Müll sowie Verschmutzungen konsequent bekämpfen.


Wir wollen klare Strukturen schaffen, die Sauberkeit dauerhaft sichern – mit wirksamen Bußgeldern, mehr öffentlichen Mülleimern, einem digitalen Problemmelder und transparenter Pflege öffentlicher Flächen. Zudem werden wir Asylbewerber stärker bei der Pflege von Grünflächen und öffentlichen Anlagen einbinden. So sorgen wir gemeinsam dafür, dass Alsdorf auch langfristig eine saubere und lebenswerte Stadt bleibt.

  • Wir werden die Bußgelder für wilden Müll und Vandalismus an die gesetzlich zulässigen Höchstgrenzen anpassen und konsequent durchsetzen. Zudem werden in Zukunft wilde Müllansammlungen systematisch kontrolliert und Hinweisen auf Verantwortliche gezielt nachgegangen.
  • Wir werden die Anzahl der öffentlichen Mülleimer erhöhen und die Leerungsintervalle bedarfsgerecht und transparent anpassen.
  • Wir setzen uns dafür ein, dass die Standorte der Glas- und Altkleidercontainer regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf zeitnah gereinigt werden.
  • Wir werden einen digitalen Problemmelder einführen, über den Missstände im öffentlichen Raum unkompliziert gemeldet werden können. Dabei setzen wir auf zeitnahe Rückmeldungen und prüfen zusätzlich die Einführung einer öffentlichen Übersichtskarte, auf der der Bearbeitungsstand nachvollziehbar ist.
  • Wir knüpfen an unseren CDU-Antrag aus dem vergangenen Jahr an und sorgen dafür, dass Asylbewerber und Bürgergeldempfänger im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten noch stärker in die Pflege von Grünflächen und öffentlichen Anlagen eingebunden werden.
  • Wir werden mit klaren Zuständigkeiten, festen Pflegezyklen und ausreichend Personal dafür sorgen, dass alle öffentlichen Grünflächen in Alsdorf gut gepflegt, ökologisch wertvoll und für alle sichtbar attraktiv bleiben.
  • Wir werden ehrenamtliche Patenschaften zur Pflege von Grünflächen und öffentlichen Anlagen gezielt initiieren, fördern und koordinieren.
  • Wir wollen eine ausgewiesene Hundewiese schaffen, um mehr Rücksichtnahme im öffentlichen Raum zu ermöglichen und attraktive Alternativen für Hundehalter zu bieten. 

Innenstadtentwicklung

Die Innenstadt ist das Herz Alsdorfs – doch ihr Schlag ist in den letzten Jahren schwächer geworden. Mangelnde Geschäftsvielfalt, fehlende Aufenthaltsqualität, Mobilitätschaos und ein unsicheres Gefühl prägen das Bild. In unseren Stadtteilwochen, in Gesprächen mit den Geschäftsleuten vor Ort und in unserer Umfrage zum Stadtexperiment in der Bahnhofstraße wurde deutlich: Es fehlt eine klare Strategie. Während die aktuelle Ratsmehrheit und ihr Bürgermeisterkandidat Veränderungen frühestens in zehn bis fünfzehn Jahren mit dem Start der Regio Tram sehen, wollen wir jetzt handeln und die Innenstadt wieder zu einem Ort machen, an dem man gern einkauft, sich trifft und verweilt.
 

Für uns ist klar: Wenn das Zentrum der Stadt schwächelt, spürt das die ganze Stadt. Wir wollen den Blick auf die verschiedenen Räume der Innenstadt schärfen: auf die Bahnhofstraße, den Denkmalplatz, den Zentralparkplatz und den Annapark. Jeder dieser Orte braucht individuelle Lösungen – aber sie verbindet ein gemeinsames Ziel: eine lebendige, attraktive Innenstadt für alle Generationen. Dafür setzen wir auf klare Verantwortung, bessere Zusammenarbeit und den Mut zu sichtbaren Veränderungen.

Eine attraktive Innenstadt

  • Wir wollen an bekannten Kriminalitäts-Hotspots in der Innenstadt moderne Videobeobachtung installieren, um Straftaten besser aufklären zu können und das Sicherheitsgefühl spürbar zu verbessern.
  • Wir werden dunkle Ecken und schlecht ausgeleuchtete Wege gezielt mit neuer, energiesparender Beleuchtung ausstatten, um Angsträume zu vermeiden.
  • Wir wollen eine häufigere Leerung der Mülleimer an stark frequentierten Plätzen, insbesondere an Wochenenden und nach Veranstaltungen, um die Innenstadt dauerhaft sauber und einladend zu halten.
  • Wir werden die Präsenz des Ordnungsamtes deutlich erhöhen – durch regelmäßige Fußstreifen, gezielte Schwerpunkteinsätze und eine bessere personelle Ausstattung.
  • Wir bringen mehr Begrünung durch Hochbeete, Kübelpflanzen oder kleine Grüninseln in die Innenstadt und wollen die Anzahl an Sitzgelegenheiten deutlich erhöhen, um zum Verweilen einzuladen.
  • Wir wollen einen Innenstadtmanager in der Stadtverwaltung ansiedeln, der als fester Ansprechpartner für Geschäftsleute, Verwaltung, Eigentümer und Bürger agiert und die Entwicklung der Innenstadt strategisch koordiniert.
  • Wir werden einen regelmäßigen Runden Tisch mit Geschäftsleuten, dem Stadtmarketing und der Verwaltung etablieren, um konkrete Herausforderungen gemeinsam zu bearbeiten und neue Ideen zu entwickeln.
  • Wir setzen uns für zusätzliche, gut platzierte Fahrradstellplätze ein, die sicher und sichtbar sind – insbesondere in der Nähe von Geschäften, Gastronomie und Bushaltestellen.
  • Wir wollen die Zahl der verkaufsoffenen Sonntage erhöhen und diese stärker mit Veranstaltungen, Märkten oder Stadtfesten verbinden, um mehr Leben in die Innenstadt zu bringen.

  • Wir wollen an bekannten Kriminalitäts-Hotspots in der Innenstadt moderne Videobeobachtung installieren, um Straftaten besser aufklären zu können und das Sicherheitsgefühl spürbar zu verbessern.
  • Wir werden dunkle Ecken und schlecht ausgeleuchtete Wege gezielt mit neuer, energiesparender Beleuchtung ausstatten, um Angsträume zu vermeiden.
  • Wir wollen eine häufigere Leerung der Mülleimer an stark frequentierten Plätzen, insbesondere an Wochenenden und nach Veranstaltungen, um die Innenstadt dauerhaft sauber und einladend zu halten.
  • Wir werden die Präsenz des Ordnungsamtes deutlich erhöhen – durch regelmäßige Fußstreifen, gezielte Schwerpunkteinsätze und eine bessere personelle Ausstattung.
  • Wir bringen mehr Begrünung durch Hochbeete, Kübelpflanzen oder kleine Grüninseln in die Innenstadt und wollen die Anzahl an Sitzgelegenheiten deutlich erhöhen, um zum Verweilen einzuladen.
  • Wir wollen einen Innenstadtmanager in der Stadtverwaltung ansiedeln, der als fester Ansprechpartner für Geschäftsleute, Verwaltung, Eigentümer und Bürger agiert und die Entwicklung der Innenstadt strategisch koordiniert.
  • Wir werden einen regelmäßigen Runden Tisch mit Geschäftsleuten, dem Stadtmarketing und der Verwaltung etablieren, um konkrete Herausforderungen gemeinsam zu bearbeiten und neue Ideen zu entwickeln.
  • Wir setzen uns für zusätzliche, gut platzierte Fahrradstellplätze ein, die sicher und sichtbar sind – insbesondere in der Nähe von Geschäften, Gastronomie und Bushaltestellen.
  • Wir wollen die Zahl der verkaufsoffenen Sonntage erhöhen und diese stärker mit Veranstaltungen, Märkten oder Stadtfesten verbinden, um mehr Leben in die Innenstadt zu bringen.

Bahnhofstraße

Die Bahnhofstraße ist das Rückgrat unserer Innenstadt, doch sinkende Attraktivität, wachsende Leerstände und zu viel Durchgangsverkehr bremsen sie aus. Wir wollen sie Schritt für Schritt neu denken: weniger Tempo, mehr Aufenthaltsqualität, kurze Wege für schnelle Besorgungen und Raum für frische Handels- und Gastronomiekonzepte. So wird die Straße wieder Einkaufsmeile, Begegnungsort und städtische Lebensader zugleich.

  • Wir wollen eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h in der gesamten Bahnhofstraße einführen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Straße auch für Fußgänger und Radfahrer attraktiver zu gestalten.
  • In der Bahnhofstraße setzen wir uns für kostenloses Kurzzeitparken mit Parkscheibe ein. So wird das Parken hier kostenfrei, ermöglicht aber gleichzeitig eine höhere Fluktuation und stärkt gezielt den Einzelhandel vor Ort.
  • Wir wollen an geeigneten Stellen Geschwindigkeitsanzeigen installieren, um die Einhaltung der neuen Tempobegrenzung zu fördern und das Sicherheitsbewusstsein zu stärken.
  • Wir sprechen uns klar für ein Durchfahrtsverbot für LKWs aus – ausgenommen bleibt der Lieferverkehr für die ansässigen Geschäfte. So senken wir die Lärmbelastung und steigern die Aufenthaltsqualität.
  • Wir wollen Geschäftsleuten ermöglichen, Beetpatenschaften zu übernehmen – als gemeinschaftliches Projekt zur Verschönerung des Straßenbildes und zur Stärkung des Engagements vor Ort.
  • Wir werden die Attraktivierung der Bahnhofstraße nicht weiter auf den Bau der RegioTram verschieben, sondern die notwendigen Maßnahmen zeitnah auf den Weg bringen.
  • Wir setzen uns für eine gezielte Förderung der Vielfalt im Einzelhandel ein – durch Leerstandsmanagement, Stärkung lokaler Anbieter und Beratungsangebote für Neugründungen.
  • Wir werden konkrete Maßnahmen gegen den Leerstand in der Bahnhofstraße ergreifen, darunter Gespräche mit Eigentümern, Vermittlung von Zwischennutzungen und eine transparente Vermarktung leerer Ladenflächen.
  • Wir wollen einen Zebrastreifen zwischen dem Tedi-Markt und dem Kauflandvorplatz (Annaplatte) einrichten, um die Querungssituation für Fußgänger sicherer zu gestalten.
     

Die Bahnhofstraße ist das Rückgrat unserer Innenstadt, doch sinkende Attraktivität, wachsende Leerstände und zu viel Durchgangsverkehr bremsen sie aus. Wir wollen sie Schritt für Schritt neu denken: weniger Tempo, mehr Aufenthaltsqualität, kurze Wege für schnelle Besorgungen und Raum für frische Handels- und Gastronomiekonzepte. So wird die Straße wieder Einkaufsmeile, Begegnungsort und städtische Lebensader zugleich.

  • Wir wollen eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h in der gesamten Bahnhofstraße einführen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Straße auch für Fußgänger und Radfahrer attraktiver zu gestalten.
  • In der Bahnhofstraße setzen wir uns für kostenloses Kurzzeitparken mit Parkscheibe ein. So wird das Parken hier kostenfrei, ermöglicht aber gleichzeitig eine höhere Fluktuation und stärkt gezielt den Einzelhandel vor Ort.
  • Wir wollen an geeigneten Stellen Geschwindigkeitsanzeigen installieren, um die Einhaltung der neuen Tempobegrenzung zu fördern und das Sicherheitsbewusstsein zu stärken.
  • Wir sprechen uns klar für ein Durchfahrtsverbot für LKWs aus – ausgenommen bleibt der Lieferverkehr für die ansässigen Geschäfte. So senken wir die Lärmbelastung und steigern die Aufenthaltsqualität.
  • Wir wollen Geschäftsleuten ermöglichen, Beetpatenschaften zu übernehmen – als gemeinschaftliches Projekt zur Verschönerung des Straßenbildes und zur Stärkung des Engagements vor Ort.
  • Wir werden die Attraktivierung der Bahnhofstraße nicht weiter auf den Bau der RegioTram verschieben, sondern die notwendigen Maßnahmen zeitnah auf den Weg bringen.
  • Wir setzen uns für eine gezielte Förderung der Vielfalt im Einzelhandel ein – durch Leerstandsmanagement, Stärkung lokaler Anbieter und Beratungsangebote für Neugründungen.
  • Wir werden konkrete Maßnahmen gegen den Leerstand in der Bahnhofstraße ergreifen, darunter Gespräche mit Eigentümern, Vermittlung von Zwischennutzungen und eine transparente Vermarktung leerer Ladenflächen.
  • Wir wollen einen Zebrastreifen zwischen dem Tedi-Markt und dem Kauflandvorplatz (Annaplatte) einrichten, um die Querungssituation für Fußgänger sicherer zu gestalten.
     

Denkmalplatz

Im Herzen der Stadt liegt der Denkmalplatz – heute meist graue Fläche, morgen lebendiger Treffpunkt. Wir wollen ihn umgestalten, den Wochenmarkt dorthin holen, kleine Formate wie After-Work-Märkte etablieren und mehr Grün sowie Sitzgelegenheiten schaffen. So wird der Platz zu einem Ort, an dem man gern verweilt und Veranstaltungen aller Art ihren natürlichen Mittelpunkt finden.

  • Wir setzen uns dafür ein, den Wochenmarkt künftig auf dem Denkmalplatz durchzuführen und damit seine Sichtbarkeit, Attraktivität und Erreichbarkeit deutlich zu steigern.
  • Wir wollen den Denkmalplatz mit einem kontinuierlichen Veranstaltungsprogramm beleben – etwa durch Musikevents, After-Work-Märkte oder thematische Aktionstage. Gemeinsam mit Vereinen, dem Stadtmarketing und den Geschäftsleuten soll er so zu einem echten Treffpunkt im Herzen unserer Stadt werden.
  • Wir setzen uns für eine deutliche Steigerung der Aufenthaltsqualität auf dem Denkmalplatz ein – durch Begrünungsmaßnahmen, vielfältige Sitzmöglichkeiten und eine ansprechende Gestaltung des öffentlichen Raums.

Im Herzen der Stadt liegt der Denkmalplatz – heute meist graue Fläche, morgen lebendiger Treffpunkt. Wir wollen ihn umgestalten, den Wochenmarkt dorthin holen, kleine Formate wie After-Work-Märkte etablieren und mehr Grün sowie Sitzgelegenheiten schaffen. So wird der Platz zu einem Ort, an dem man gern verweilt und Veranstaltungen aller Art ihren natürlichen Mittelpunkt finden.

  • Wir setzen uns dafür ein, den Wochenmarkt künftig auf dem Denkmalplatz durchzuführen und damit seine Sichtbarkeit, Attraktivität und Erreichbarkeit deutlich zu steigern.
  • Wir wollen den Denkmalplatz mit einem kontinuierlichen Veranstaltungsprogramm beleben – etwa durch Musikevents, After-Work-Märkte oder thematische Aktionstage. Gemeinsam mit Vereinen, dem Stadtmarketing und den Geschäftsleuten soll er so zu einem echten Treffpunkt im Herzen unserer Stadt werden.
  • Wir setzen uns für eine deutliche Steigerung der Aufenthaltsqualität auf dem Denkmalplatz ein – durch Begrünungsmaßnahmen, vielfältige Sitzmöglichkeiten und eine ansprechende Gestaltung des öffentlichen Raums.

Zentralparkplatz

Der Zentralparkplatz ist wichtig für die Erreichbarkeit der Innenstadt, doch er kann mehr sein als Asphalt und Stellplätze. Wir halten die Kapazität an Parkraum, werten den Platz aber städtebaulich auf – mit Klarheit in der Wegeführung, Inseln aus Grün und einer Einbindung angrenzender Flächen wie des Schotterplatzes am Förderturm. So entsteht ein funktionaler, aber auch einladender Stadtraum.

  • Wir wollen den Zentralparkplatz in seiner Kapazität erhalten, aber zugleich städtebaulich aufwerten – etwa durch neue Wegeführung, Pflanzinseln oder gestalterische Verbesserungen.
  • Wir setzen uns dafür ein, die angrenzende Schotterfläche am Förderturm als mögliche Entwicklungsfläche zu prüfen – etwa für neue Wohnformen, Kulturangebote oder eine gemischte Nutzung.
     

Der Zentralparkplatz ist wichtig für die Erreichbarkeit der Innenstadt, doch er kann mehr sein als Asphalt und Stellplätze. Wir halten die Kapazität an Parkraum, werten den Platz aber städtebaulich auf – mit Klarheit in der Wegeführung, Inseln aus Grün und einer Einbindung angrenzender Flächen wie des Schotterplatzes am Förderturm. So entsteht ein funktionaler, aber auch einladender Stadtraum.

  • Wir wollen den Zentralparkplatz in seiner Kapazität erhalten, aber zugleich städtebaulich aufwerten – etwa durch neue Wegeführung, Pflanzinseln oder gestalterische Verbesserungen.
  • Wir setzen uns dafür ein, die angrenzende Schotterfläche am Förderturm als mögliche Entwicklungsfläche zu prüfen – etwa für neue Wohnformen, Kulturangebote oder eine gemischte Nutzung.
     

Annapark

Der Annapark birgt enormes Potenzial: viel Platz, zentrale Lage, grüne Strukturen. Wir wollen ihn vom Angstraum zum lebendigen Park für alle Generationen weiterentwickeln – mit Sport- und Bewegungsangeboten, regelmäßigen Veranstaltungen, verlässlicher Pflege und der Wiederbelebung des Wasserspiels. So wird der Annapark zur grünen Bühne für Freizeit, Kultur und große Events.

  • Wir wollen den Annapark durch regelmäßige Veranstaltungen – von Musikevents bis Sportaktionen – zu einem lebendigen Ort für Freizeit, Begegnung und Kultur machen.
  • Wir setzen uns dafür ein, das offene Sportangebot im Park – etwa durch Tischtennisplatten, Basketballfelder oder Fitnessstationen – gezielt zu erweitern.
  • Wir werden zusätzliche Begrünungsmaßnahmen und eine bessere Pflege der Anlagen in den Fokus nehmen, um die Aufenthaltsqualität im Park nachhaltig zu erhöhen.
  • Wir werden eine Reaktivierung des Wasserspiels im Annapark prüfen, um damit einen attraktiven Anziehungspunkt insbesondere für Familien zu schaffen.
  • Wir wollen den bestehenden Leerstand der großen Gebäude rund um den Annapark angehen – durch konkrete Nutzungskonzepte, Vermittlung zwischen Eigentümern und Investoren sowie die Prüfung alternativer Zwischennutzungen.

Der Annapark birgt enormes Potenzial: viel Platz, zentrale Lage, grüne Strukturen. Wir wollen ihn vom Angstraum zum lebendigen Park für alle Generationen weiterentwickeln – mit Sport- und Bewegungsangeboten, regelmäßigen Veranstaltungen, verlässlicher Pflege und der Wiederbelebung des Wasserspiels. So wird der Annapark zur grünen Bühne für Freizeit, Kultur und große Events.

  • Wir wollen den Annapark durch regelmäßige Veranstaltungen – von Musikevents bis Sportaktionen – zu einem lebendigen Ort für Freizeit, Begegnung und Kultur machen.
  • Wir setzen uns dafür ein, das offene Sportangebot im Park – etwa durch Tischtennisplatten, Basketballfelder oder Fitnessstationen – gezielt zu erweitern.
  • Wir werden zusätzliche Begrünungsmaßnahmen und eine bessere Pflege der Anlagen in den Fokus nehmen, um die Aufenthaltsqualität im Park nachhaltig zu erhöhen.
  • Wir werden eine Reaktivierung des Wasserspiels im Annapark prüfen, um damit einen attraktiven Anziehungspunkt insbesondere für Familien zu schaffen.
  • Wir wollen den bestehenden Leerstand der großen Gebäude rund um den Annapark angehen – durch konkrete Nutzungskonzepte, Vermittlung zwischen Eigentümern und Investoren sowie die Prüfung alternativer Zwischennutzungen.

Mobilität & Umwelt

Mobilität muss für alle funktionieren – ob zu Fuß, mit dem Rad, dem Auto oder dem Bus. Dabei gilt es, den vielfältigen Bedürfnissen aller Verkehrsteilnehmer gerecht zu werden – von Pendlern und Familien über Radfahrer bis hin zu den Nutzerinnen und Nutzern des öffentlichen Nahverkehrs. Gerade bei uns in Alsdorf braucht es pragmatische Lösungen, die Mobilität bezahlbar, sicher und gut organisiert machen. Wir setzen uns für moderne Verkehrsinfrastruktur, sichere Rad- und Gehwege sowie einen attraktiven ÖPNV ein – mit einem klaren Ziel: Mobilität, die im Alltag funktioniert. Gleichzeitig gehört für uns dazu, Verkehr und Umwelt zusammenzudenken. Klimafolgen wie Starkregen oder Hitzewellen stellen Städte zunehmend vor Herausforderungen – auch in der Mobilitätsplanung. Deshalb setzen wir auf eine nachhaltige Infrastruktur, naturnahe Gestaltung und Standards, die unsere Stadt widerstandsfähiger, lebenswerter und zukunftsfest machen.

Verkehrsinfrastruktur

Gepflegte, gut ausgebaute Straßen sind die Grundlage für sichere und funktionierende Mobilität. Gleichzeitig sind sie ein kostspieliger, aber notwendiger Bestandteil kommunaler Daseinsvorsorge. In Alsdorf jedoch ist der Zustand vieler Straßen besorgniserregend: Schlaglöcher, Flickwerk und marode Abschnitte prägen das Stadtbild. Einige Straßen sind so schlecht, dass sie von den Menschen bewusst umfahren werden – mit Auswirkungen auf Sicherheit, Verkehrsfluss und Lebensqualität. Deshalb wollen wir Straßensanierungen vorausschauend planen, Prioritäten klug setzen und die Menschen vor Ort frühzeitig einbinden. Besonders im Berufsverkehr sowie rund um Schulen und Verkehrsknotenpunkte ist ein intelligentes Verkehrsmanagement gefragt und auch das Parken gehört zur Infrastruktur: Ein ausreichendes und kostenfreies Parkplatzangebot trägt maßgeblich zur Erreichbarkeit unserer Stadtteile und der Innenstadt bei – insbesondere für Menschen, die auf das Auto angewiesen sind.

  • Wir werden das Straßenmaßnahmenprogramm der Stadt neu bewerten und transparenter gestalten – mit dem Ziel, dringend notwendige Sanierungen endlich umzusetzen, statt sie weiter aufzuschieben. Dabei sollen grundlegende Maßnahmen klaren Vorrang vor ständig wiederkehrenden Flickarbeiten haben.
  • Wir wollen den Verkehrsfluss in Alsdorf spürbar verbessern – durch eine intelligente Steuerung, den Ausbau von Verkehrsknotenpunkten, optimierte Ampelschaltungen und die Prüfung von Maßnahmen wie Rechtsabbiegerpfeilen oder einer grünen Welle zu Stoßzeiten.
  • Wir werden eine bessere Verkehrsregelung vor Schulen schaffen, etwa durch Elternhaltestellen und stärkere Kontrollen durch das Ordnungsamt.
  • Wir setzen uns für einen verlässlichen Winterdienst ein, der Sicherheit und Mobilität auch bei Eis und Schnee gewährleistet – besonders an Gehwegen, Schulwegen und in Wohngebieten.
  • Wir setzen uns für ein attraktives und kostenfreies Parkangebot ein – durch die Abschaffung der Parkgebühren und den gezielten Ausbau öffentlicher Parkflächen in den Ortsteilen.
  • Wir wollen den Ausbau der Ladeinfrastruktur in ganz Alsdorf vorantreiben – mit besonderem Fokus auf Schnelllademöglichkeiten und einer gezielten Ausstattung von Park-&-Ride-Plätzen mit Ladesäulen.
  • Wir wollen Kreisverkehre möglichst naturnah gestalten und auf reine Stein- oder Betonflächen verzichten.
  • Wir setzen uns dafür ein, Straßenränder zu begrünen und so zusätzliche grüne Strukturen im Stadtbild zu schaffen.

Gepflegte, gut ausgebaute Straßen sind die Grundlage für sichere und funktionierende Mobilität. Gleichzeitig sind sie ein kostspieliger, aber notwendiger Bestandteil kommunaler Daseinsvorsorge. In Alsdorf jedoch ist der Zustand vieler Straßen besorgniserregend: Schlaglöcher, Flickwerk und marode Abschnitte prägen das Stadtbild. Einige Straßen sind so schlecht, dass sie von den Menschen bewusst umfahren werden – mit Auswirkungen auf Sicherheit, Verkehrsfluss und Lebensqualität. Deshalb wollen wir Straßensanierungen vorausschauend planen, Prioritäten klug setzen und die Menschen vor Ort frühzeitig einbinden. Besonders im Berufsverkehr sowie rund um Schulen und Verkehrsknotenpunkte ist ein intelligentes Verkehrsmanagement gefragt und auch das Parken gehört zur Infrastruktur: Ein ausreichendes und kostenfreies Parkplatzangebot trägt maßgeblich zur Erreichbarkeit unserer Stadtteile und der Innenstadt bei – insbesondere für Menschen, die auf das Auto angewiesen sind.

  • Wir werden das Straßenmaßnahmenprogramm der Stadt neu bewerten und transparenter gestalten – mit dem Ziel, dringend notwendige Sanierungen endlich umzusetzen, statt sie weiter aufzuschieben. Dabei sollen grundlegende Maßnahmen klaren Vorrang vor ständig wiederkehrenden Flickarbeiten haben.
  • Wir wollen den Verkehrsfluss in Alsdorf spürbar verbessern – durch eine intelligente Steuerung, den Ausbau von Verkehrsknotenpunkten, optimierte Ampelschaltungen und die Prüfung von Maßnahmen wie Rechtsabbiegerpfeilen oder einer grünen Welle zu Stoßzeiten.
  • Wir werden eine bessere Verkehrsregelung vor Schulen schaffen, etwa durch Elternhaltestellen und stärkere Kontrollen durch das Ordnungsamt.
  • Wir setzen uns für einen verlässlichen Winterdienst ein, der Sicherheit und Mobilität auch bei Eis und Schnee gewährleistet – besonders an Gehwegen, Schulwegen und in Wohngebieten.
  • Wir setzen uns für ein attraktives und kostenfreies Parkangebot ein – durch die Abschaffung der Parkgebühren und den gezielten Ausbau öffentlicher Parkflächen in den Ortsteilen.
  • Wir wollen den Ausbau der Ladeinfrastruktur in ganz Alsdorf vorantreiben – mit besonderem Fokus auf Schnelllademöglichkeiten und einer gezielten Ausstattung von Park-&-Ride-Plätzen mit Ladesäulen.
  • Wir wollen Kreisverkehre möglichst naturnah gestalten und auf reine Stein- oder Betonflächen verzichten.
  • Wir setzen uns dafür ein, Straßenränder zu begrünen und so zusätzliche grüne Strukturen im Stadtbild zu schaffen.

Rad- und Gehwege

Rad- und Gehwege sind ein zentraler Bestandteil moderner und sicherer Mobilität. Doch in vielen Bereichen unserer Stadt fehlt es an Komfort, Barrierefreiheit und klaren Strukturen. Dort wo verschiedene Verkehrsteilnehmer dieselben Wege nutzen, entstehen Konflikte und Unsicherheiten. Wir wollen deshalb für eine bessere Aufteilung sorgen – durch eindeutig markierte Bereiche, sichere Querungen und eine durchdachte Wegführung. Gute Beleuchtung, ausreichend Abstellmöglichkeiten und eine ganzjährige Pflege gehören für uns ebenso dazu wie der barrierefreie Ausbau. Unser Ziel: Geh- und Radwege, die alle Menschen sicher und gerne nutzen – bei jedem Wetter und in jedem Alter.

  • Wir wollen Rad- und Fußwege klar und deutlich markieren, um Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern zu vermeiden und die Sicherheit für alle zu erhöhen.
  • Wir setzen uns für eine punktuelle und bedarfsgerechte Beleuchtung von Rad- und Gehwegen ein.
  • Wir werden zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen an den Übergängen vom Fahrradweg zur Straße einführen, um Gefahren zu minimieren und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
  • Wir wollen verstärkt Fahrradstellplätze an stark frequentierten Haltestellen schaffen.
  • Wir wollen die Gehwege umfassend sanieren, um Barrierefreiheit und Komfort für alle Fußgängerinnen und Fußgänger zu verbessern.

Rad- und Gehwege sind ein zentraler Bestandteil moderner und sicherer Mobilität. Doch in vielen Bereichen unserer Stadt fehlt es an Komfort, Barrierefreiheit und klaren Strukturen. Dort wo verschiedene Verkehrsteilnehmer dieselben Wege nutzen, entstehen Konflikte und Unsicherheiten. Wir wollen deshalb für eine bessere Aufteilung sorgen – durch eindeutig markierte Bereiche, sichere Querungen und eine durchdachte Wegführung. Gute Beleuchtung, ausreichend Abstellmöglichkeiten und eine ganzjährige Pflege gehören für uns ebenso dazu wie der barrierefreie Ausbau. Unser Ziel: Geh- und Radwege, die alle Menschen sicher und gerne nutzen – bei jedem Wetter und in jedem Alter.

  • Wir wollen Rad- und Fußwege klar und deutlich markieren, um Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmern zu vermeiden und die Sicherheit für alle zu erhöhen.
  • Wir setzen uns für eine punktuelle und bedarfsgerechte Beleuchtung von Rad- und Gehwegen ein.
  • Wir werden zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen an den Übergängen vom Fahrradweg zur Straße einführen, um Gefahren zu minimieren und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
  • Wir wollen verstärkt Fahrradstellplätze an stark frequentierten Haltestellen schaffen.
  • Wir wollen die Gehwege umfassend sanieren, um Barrierefreiheit und Komfort für alle Fußgängerinnen und Fußgänger zu verbessern.

Öffentlicher Nahverkehr

Ein gut getakteter, zuverlässiger und bezahlbarer öffentlicher Nahverkehr ist ein wesentlicher Baustein moderner Stadtentwicklung. In Alsdorf wollen wir den Bus- und Bahnverkehr nicht nur erhalten, sondern weiter verbessern – mit Blick auf die Ortsteile, auf Pünktlichkeit, Umsteigemöglichkeiten und auf die Anbindung ans Umland. Ergänzende Angebote wie Sammeltaxis, barrierefreie Haltestellen oder Fahrradstellplätze an Bushaltestellen sollen den ÖPNV attraktiver machen. Die Regiotram sehen wir als große Chance für Alsdorf und die gesamte Region, da sie neue Mobilitätsmöglichkeiten schafft – insbesondere für Pendler. Wir setzen auf eine zügige und realistische Umsetzung in Zusammenarbeit mit der StädteRegion Aachen und den beteiligten Kommunen.

  • Wir setzen uns dafür ein, flexible und bedarfsgerechte Mobilitätsangebote wie Sammeltaxis und Rufbusse einzuführen und auszubauen, um den öffentlichen Nahverkehr besser an die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger anzupassen und die Erreichbarkeit auch in weniger dicht besiedelten Bereichen zu verbessern.
  • Wir unterstützen die Regiotram als zukunftsweisendes Mobilitätsprojekt, das neue Chancen für Pendler und die gesamte Region bietet. Dabei setzen wir auf eine transparente Kommunikation und eine umfassende Einbindung der Bürgerinnen und Bürger, um eine erfolgreiche Umsetzung sicherzustellen.
  • Wir wollen Haltestellen im ÖPNV moderner gestalten – durch begrünte Unterstände, die den Aufenthalt angenehmer machen, und durch den Einsatz von Solarenergie, um eine nachhaltige und unabhängige Energieversorgung zu ermöglichen.
  • Wir setzen uns für eine halbstündige Taktung der Euregiobahn in beide Richtungen ein und unterstützen den zügigen Ausbau neuer Haltestellen in Alsdorf-Businesspark, Alsdorf-Hoengen und Alsdorf-Mariagrube.

Ein gut getakteter, zuverlässiger und bezahlbarer öffentlicher Nahverkehr ist ein wesentlicher Baustein moderner Stadtentwicklung. In Alsdorf wollen wir den Bus- und Bahnverkehr nicht nur erhalten, sondern weiter verbessern – mit Blick auf die Ortsteile, auf Pünktlichkeit, Umsteigemöglichkeiten und auf die Anbindung ans Umland. Ergänzende Angebote wie Sammeltaxis, barrierefreie Haltestellen oder Fahrradstellplätze an Bushaltestellen sollen den ÖPNV attraktiver machen. Die Regiotram sehen wir als große Chance für Alsdorf und die gesamte Region, da sie neue Mobilitätsmöglichkeiten schafft – insbesondere für Pendler. Wir setzen auf eine zügige und realistische Umsetzung in Zusammenarbeit mit der StädteRegion Aachen und den beteiligten Kommunen.

  • Wir setzen uns dafür ein, flexible und bedarfsgerechte Mobilitätsangebote wie Sammeltaxis und Rufbusse einzuführen und auszubauen, um den öffentlichen Nahverkehr besser an die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger anzupassen und die Erreichbarkeit auch in weniger dicht besiedelten Bereichen zu verbessern.
  • Wir unterstützen die Regiotram als zukunftsweisendes Mobilitätsprojekt, das neue Chancen für Pendler und die gesamte Region bietet. Dabei setzen wir auf eine transparente Kommunikation und eine umfassende Einbindung der Bürgerinnen und Bürger, um eine erfolgreiche Umsetzung sicherzustellen.
  • Wir wollen Haltestellen im ÖPNV moderner gestalten – durch begrünte Unterstände, die den Aufenthalt angenehmer machen, und durch den Einsatz von Solarenergie, um eine nachhaltige und unabhängige Energieversorgung zu ermöglichen.
  • Wir setzen uns für eine halbstündige Taktung der Euregiobahn in beide Richtungen ein und unterstützen den zügigen Ausbau neuer Haltestellen in Alsdorf-Businesspark, Alsdorf-Hoengen und Alsdorf-Mariagrube.

Umwelt

Der Klima- und Umweltschutz ist eine Aufgabe, die vor allem auf nationaler und internationaler Ebene gelöst werden muss. Doch auch wir können und sollten einen Beitrag leisten. Wir setzen auf pragmatische, umsetzbare Maßnahmen, die konkret vor Ort wirken und die Lebensqualität unserer Stadt verbessern. Ob Klimafolgenanpassung, nachhaltige Bebauung, Förderung der Biodiversität oder Energieeffizienz – wir wollen dort ansetzen, wo kommunales Handeln sinnvoll ist und spürbaren Nutzen bringt. 

  • Wir setzen uns für die kontinuierliche Umsetzung des kommunalen Klimafolgenanpassungskonzepts (KLAS) ein und wollen dort, wo nötig, weiterentwickeln und priorisieren.
  • Wir setzen uns dafür ein, dass alle neuen Baugebiete konsequent auf Hochwasser- und Hitzeschutzsowie auf Entwässerungssicherheit geprüft werden.
  • Wir setzen uns für eine stärkere Sensibilisierung der Öffentlichkeit für nachhaltige und verantwortungsvolle Forstwirtschaft ein – z. B. durch Informationsangebote oder Projekte mit Schulen.
  • Wir wollen den Anteil versiegelter Flächen bei künftigen Bebauungsplänen reduzieren und durch klare Vorgaben in der Planung einschränken.
  • Wir fördern die Biodiversität durch die gezielte Bepflanzung mit heimischen Arten und wollen dadurch einen wertvollen Beitrag zum Erhalt lokaler Ökosysteme leisten.
  • Wir setzen uns dafür ein, die Beleuchtung städtischer Gebäude zu überprüfen und zu optimieren – mit Blick auf Energieeffizienz und den möglichen Einsatz von Photovoltaik.

Der Klima- und Umweltschutz ist eine Aufgabe, die vor allem auf nationaler und internationaler Ebene gelöst werden muss. Doch auch wir können und sollten einen Beitrag leisten. Wir setzen auf pragmatische, umsetzbare Maßnahmen, die konkret vor Ort wirken und die Lebensqualität unserer Stadt verbessern. Ob Klimafolgenanpassung, nachhaltige Bebauung, Förderung der Biodiversität oder Energieeffizienz – wir wollen dort ansetzen, wo kommunales Handeln sinnvoll ist und spürbaren Nutzen bringt. 

  • Wir setzen uns für die kontinuierliche Umsetzung des kommunalen Klimafolgenanpassungskonzepts (KLAS) ein und wollen dort, wo nötig, weiterentwickeln und priorisieren.
  • Wir setzen uns dafür ein, dass alle neuen Baugebiete konsequent auf Hochwasser- und Hitzeschutzsowie auf Entwässerungssicherheit geprüft werden.
  • Wir setzen uns für eine stärkere Sensibilisierung der Öffentlichkeit für nachhaltige und verantwortungsvolle Forstwirtschaft ein – z. B. durch Informationsangebote oder Projekte mit Schulen.
  • Wir wollen den Anteil versiegelter Flächen bei künftigen Bebauungsplänen reduzieren und durch klare Vorgaben in der Planung einschränken.
  • Wir fördern die Biodiversität durch die gezielte Bepflanzung mit heimischen Arten und wollen dadurch einen wertvollen Beitrag zum Erhalt lokaler Ökosysteme leisten.
  • Wir setzen uns dafür ein, die Beleuchtung städtischer Gebäude zu überprüfen und zu optimieren – mit Blick auf Energieeffizienz und den möglichen Einsatz von Photovoltaik.

Verwaltung & Beteiligung

Ein modernes Rathaus muss heute mehr sein als ein Verwaltungsapparat – es muss Dienstleister, Ansprechpartner und Möglichmacher sein. Doch viele Bürgerinnen und Bürger empfinden Abläufe als zu kompliziert, schwer zugänglich oder wenig transparent. Gleichzeitig wünschen sich viele Menschen echte Beteiligung bei den Themen, die ihren Stadtteil betreffen. Wir wollen Verwaltung neu denken: effizienter, transparenter und näher am Menschen. Und wir wollen Beteiligung zur Selbstverständlichkeit machen – analog wie digital.

Verwaltung

Verwaltung bedeutet für uns mehr als reine Bürokratie – sie soll als starker Partner und Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Vereine in Alsdorf wirken. Damit dies gelingt, braucht es moderne Strukturen, die eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung von Anliegen – egal ob Baugenehmigung, Gewerbeanmeldung oder Wohngeldantrag – ermöglichen. Wir setzen auf digitale Angebote, die Behördengänge erleichtern, und gleichzeitig auf einen persönlichen Service, der auch spontane Anliegen ohne lange Wartezeiten aufgreift. So soll die Verwaltung wieder spürbar nah am Bürger sein und dazu beitragen, dass unsere Stadt lebendig und zukunftsfähig bleibt.

  •  Wir werden eine zentrale Stelle für das Fördermittelmanagement in der Verwaltung einrichten, um gezielt Finanzierungsquellen für Projekte in Alsdorf zu erschließen, besser zu nutzen und Vereine bei der Suche und Beratung zu passenden Förderprogrammen zu unterstützen.
  • Wir werden die Online-Kommunikation der Stadt modernisieren und dafür ein zeitgemäßes Content-Management-System für die Social-Media-Kanäle einführen, damit Informationen schnell, aktuell und bürgernah bei den Menschen ankommen.
  • Wir setzen uns für bürgerfreundlichere Abläufe in der Verwaltung ein – mit dem Ziel, Wartezeiten zu verkürzen, Verfahren zu beschleunigen und Öffnungszeiten besser an den Alltag der Menschen anzupassen.
  • Wir wollen die Möglichkeit für Spontan-Termine im Bürgeramt wieder einführen, damit Anliegen auch offline und ohne lange Vorlaufzeit erledigt werden können.
  • Wir wollen eine zentrale Service- und Informationsstelle im Rathaus einrichten, bei der geschulte Mitarbeitende ohne Terminvergabe und mit einfachem Nummernsystem für grundlegende Anliegen zur Verfügung stehen – für mehr persönlichen Service und direkte Hilfe vor Ort.
  • Wir werden einen zuverlässigen telefonischen Bürgerservice sicherstellen, bei dem Anliegen schnell aufgenommen und weiterverfolgt werden.
  • Wir wollen digitale Behördengänge vereinfachen und ausbauen – mit dem Ziel, dass möglichst viele Dienstleistungen auch online und ohne unnötige Hürden erledigt werden können.
  • Wir sorgen dafür, dass alle, die in Alsdorf gute Ideen umsetzen wollen, die besten Bedingungen vorfinden – mit zeitnaher, unterstützender und dienstleistungsorientierter Verwaltung, etwa bei Baugenehmigungen oder Gewerbeanmeldungen.
  • Wir setzen uns für eine Verwaltung ein, in der Beförderungen und personelle Entscheidungen nach Leistung, Kompetenz und Engagement erfolgen – unabhängig von politischen Verbindungen oder Zugehörigkeiten. Ein faires, transparentes und nachvollziehbares System ist die Grundlage für das Vertrauen der Bürgerschaft und der Mitarbeitenden. 

Verwaltung bedeutet für uns mehr als reine Bürokratie – sie soll als starker Partner und Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Vereine in Alsdorf wirken. Damit dies gelingt, braucht es moderne Strukturen, die eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung von Anliegen – egal ob Baugenehmigung, Gewerbeanmeldung oder Wohngeldantrag – ermöglichen. Wir setzen auf digitale Angebote, die Behördengänge erleichtern, und gleichzeitig auf einen persönlichen Service, der auch spontane Anliegen ohne lange Wartezeiten aufgreift. So soll die Verwaltung wieder spürbar nah am Bürger sein und dazu beitragen, dass unsere Stadt lebendig und zukunftsfähig bleibt.

  •  Wir werden eine zentrale Stelle für das Fördermittelmanagement in der Verwaltung einrichten, um gezielt Finanzierungsquellen für Projekte in Alsdorf zu erschließen, besser zu nutzen und Vereine bei der Suche und Beratung zu passenden Förderprogrammen zu unterstützen.
  • Wir werden die Online-Kommunikation der Stadt modernisieren und dafür ein zeitgemäßes Content-Management-System für die Social-Media-Kanäle einführen, damit Informationen schnell, aktuell und bürgernah bei den Menschen ankommen.
  • Wir setzen uns für bürgerfreundlichere Abläufe in der Verwaltung ein – mit dem Ziel, Wartezeiten zu verkürzen, Verfahren zu beschleunigen und Öffnungszeiten besser an den Alltag der Menschen anzupassen.
  • Wir wollen die Möglichkeit für Spontan-Termine im Bürgeramt wieder einführen, damit Anliegen auch offline und ohne lange Vorlaufzeit erledigt werden können.
  • Wir wollen eine zentrale Service- und Informationsstelle im Rathaus einrichten, bei der geschulte Mitarbeitende ohne Terminvergabe und mit einfachem Nummernsystem für grundlegende Anliegen zur Verfügung stehen – für mehr persönlichen Service und direkte Hilfe vor Ort.
  • Wir werden einen zuverlässigen telefonischen Bürgerservice sicherstellen, bei dem Anliegen schnell aufgenommen und weiterverfolgt werden.
  • Wir wollen digitale Behördengänge vereinfachen und ausbauen – mit dem Ziel, dass möglichst viele Dienstleistungen auch online und ohne unnötige Hürden erledigt werden können.
  • Wir sorgen dafür, dass alle, die in Alsdorf gute Ideen umsetzen wollen, die besten Bedingungen vorfinden – mit zeitnaher, unterstützender und dienstleistungsorientierter Verwaltung, etwa bei Baugenehmigungen oder Gewerbeanmeldungen.
  • Wir setzen uns für eine Verwaltung ein, in der Beförderungen und personelle Entscheidungen nach Leistung, Kompetenz und Engagement erfolgen – unabhängig von politischen Verbindungen oder Zugehörigkeiten. Ein faires, transparentes und nachvollziehbares System ist die Grundlage für das Vertrauen der Bürgerschaft und der Mitarbeitenden. 

Beteiligung

Politik beginnt vor Ort – und zwar nicht im Rathaus, sondern in den Stadtteilen, Vereinen und Nachbarschaften. Was wir in unseren Stadtteilwochen erlebt haben, zeigt eindrucksvoll, wie viel Wissen, Interesse und Engagement in unserer Stadt steckt. Dieses Potenzial wollen wir systematisch einbinden. Bürgerbeteiligung darf nicht nur eine Einladung zum Zuhören sein – sie muss echte Mitwirkung ermöglichen. Das schafft Vertrauen und stärkt unsere Demokratie.

  • Wir werden regelmäßige Bürgersprechstunden in allen Stadtteilen einführen und die Stadtteilwochen als dauerhaftes Beteiligungsformat etablieren. So bleibt der direkte Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern keine Ausnahme, sondern wird zum festen Bestandteil kommunaler Politik – persönlich, vor Ort und auf Augenhöhe.
  • Wir werden den digitalen Mängelmelder der Stadt zu einem umfassenden Bürger-Meldesystem weiterentwickeln – mit deutlich mehr Kategorien wie Barrierefreiheit, Grünpflege, Winterdienst oder Spielplätze. Künftig sollen alle Missstände im öffentlichen Raum unkompliziert gemeldet und der Bearbeitungsstand transparent nachvollzogen werden können. Dazu gehören auch spezielle Anliegen wie verstopfte Kanäle oder Wasserrückstau. Verbindliche Rückmeldungen der Verwaltung und eine öffentlich einsehbare Übersichtskarte sind für uns dabei selbstverständlich.
  • Wir wollen einen Bürgerhaushalt einführen, bei dem die Menschen mitentscheiden können, wie ein festes Budget im Stadtgebiet eingesetzt wird – etwa für kleinere Projekte, Investitionen oder Verbesserungen im Stadtbild.
  • Wir wollen Bürgerinnen und Bürger stärker in die Stadtentwicklung einbeziehen und gleichzeitig für mehr Transparenz bei Bauprojekten sorgen – durch eine digitale Übersichtskarte zu laufenden und geplanten Maßnahmen sowie durch frühzeitige Information und Beteiligung bei wichtigen Vorhaben.
  • Wir wollen Bürgerenergieprojekte und Mitmachaktionen wie z. B. eine „Klimawoche“ an Schulen unterstützen und damit den lokalen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz stärken.

Politik beginnt vor Ort – und zwar nicht im Rathaus, sondern in den Stadtteilen, Vereinen und Nachbarschaften. Was wir in unseren Stadtteilwochen erlebt haben, zeigt eindrucksvoll, wie viel Wissen, Interesse und Engagement in unserer Stadt steckt. Dieses Potenzial wollen wir systematisch einbinden. Bürgerbeteiligung darf nicht nur eine Einladung zum Zuhören sein – sie muss echte Mitwirkung ermöglichen. Das schafft Vertrauen und stärkt unsere Demokratie.

  • Wir werden regelmäßige Bürgersprechstunden in allen Stadtteilen einführen und die Stadtteilwochen als dauerhaftes Beteiligungsformat etablieren. So bleibt der direkte Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern keine Ausnahme, sondern wird zum festen Bestandteil kommunaler Politik – persönlich, vor Ort und auf Augenhöhe.
  • Wir werden den digitalen Mängelmelder der Stadt zu einem umfassenden Bürger-Meldesystem weiterentwickeln – mit deutlich mehr Kategorien wie Barrierefreiheit, Grünpflege, Winterdienst oder Spielplätze. Künftig sollen alle Missstände im öffentlichen Raum unkompliziert gemeldet und der Bearbeitungsstand transparent nachvollzogen werden können. Dazu gehören auch spezielle Anliegen wie verstopfte Kanäle oder Wasserrückstau. Verbindliche Rückmeldungen der Verwaltung und eine öffentlich einsehbare Übersichtskarte sind für uns dabei selbstverständlich.
  • Wir wollen einen Bürgerhaushalt einführen, bei dem die Menschen mitentscheiden können, wie ein festes Budget im Stadtgebiet eingesetzt wird – etwa für kleinere Projekte, Investitionen oder Verbesserungen im Stadtbild.
  • Wir wollen Bürgerinnen und Bürger stärker in die Stadtentwicklung einbeziehen und gleichzeitig für mehr Transparenz bei Bauprojekten sorgen – durch eine digitale Übersichtskarte zu laufenden und geplanten Maßnahmen sowie durch frühzeitige Information und Beteiligung bei wichtigen Vorhaben.
  • Wir wollen Bürgerenergieprojekte und Mitmachaktionen wie z. B. eine „Klimawoche“ an Schulen unterstützen und damit den lokalen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz stärken.

Wirtschaft, Arbeit und Finanzen

Alsdorf lebt vom Engagement seiner Unternehmen, vom Fleiß seiner Beschäftigten und vom Ideenreichtum seiner Gründerinnen und Gründer. Für eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt brauchen wir eine starke Wirtschaft, sichere Arbeitsplätze und eine solide Haushaltsführung, die klug und verantwortungsvoll mit den Ressourcen umgeht. Dabei geht es nicht nur um Wachstum, sondern auch um Qualität, Nachhaltigkeit und echte Chancen für alle – von Auszubildenden bis zu erfahrenen Fachkräften. Wir wollen den Wirtschaftsstandort Alsdorf stärken, junge Menschen in den Beruf führen und gleichzeitig die kommunalen Finanzen transparent und verlässlich gestalten. Dazu brauchen wir bessere Vernetzung, engere Kooperationen und eine aktive politische Gestaltung, die Chancen erkennt und nutzt.

Wirtschaft, Arbeit und Finanzen

  • Wir werden sicherstellen, dass die Einnahmen aus der zu hohen Grundsteuer konkret und spürbar in Maßnahmen fließen, von denen die Bürgerinnen und Bürger unmittelbar profitieren – damit sie eine klare Gegenleistung für ihre Zahlungen erhalten.
  • Nach Klärung der Rechtssicherheit werden wir die Grundsteuer anpassen. Dabei setzen wir auf die Entlastung der Bürgerinnen und Bürger, indem wir vorrangig städtische Rücklagen einsetzen und uns zusätzlich für die Entlastungen des städtischen Haushalts durch Land und Bund stark machen.
  • Wir werden die Verwaltung auffordern, ein umfassendes Strukturkonzept zu entwickeln, das Abläufe kritisch überprüft, Effizienz steigert und Einsparpotenziale aufzeigt – um eine moderne, leistungsfähige Verwaltung sicherzustellen und die finanzielle Handlungsfähigkeit der Stadt zu stärken.
  • Wir wollen einen regelmäßigen Ausbildungsmarkt in Alsdorf etablieren, auf dem sich Unternehmen, Handwerk, Verwaltungen und junge Menschen begegnen.
  • Wir setzen uns für eine engere Kooperation zwischen Schulen und Unternehmen ein, etwa durch Praktika, Betriebserkundungen und gemeinsame Projekte.
  • Wir fördern die städtisch koordinierte „Last-Minute-Ausbildungsbörse“ in Zusammenarbeit mit lokalen Betrieben, damit auch kurzfristige Ausbildungsplätze schnell besetzt werden.
  • Wir werden die Entwicklung des Future Mobility Parks weiterhin intensiv begleiten und unterstützen, um Alsdorf als zentralen Standort für innovative Mobilitätslösungen zu stärken, neue Arbeitsplätze zu schaffen und den Strukturwandel in der Region voranzutreiben.
  • Wir setzen uns für die gezielte Weiterentwicklung der Alsdorfer Gewerbegebiete ein und wollen passgenaue Angebote schaffen – von kleinen Flächen über Lagermöglichkeiten bis hin zu Flächen für große Unternehmen – um Unternehmen aller Größenordnungen bestmöglich zu unterstützen.
  • Wir wollen die kommunalen Finanzen transparent gestalten und den Haushalt so führen, dass er langfristig tragfähig bleibt und Investitionen in die Zukunft der Stadt ermöglicht.
     

  • Wir werden sicherstellen, dass die Einnahmen aus der zu hohen Grundsteuer konkret und spürbar in Maßnahmen fließen, von denen die Bürgerinnen und Bürger unmittelbar profitieren – damit sie eine klare Gegenleistung für ihre Zahlungen erhalten.
  • Nach Klärung der Rechtssicherheit werden wir die Grundsteuer anpassen. Dabei setzen wir auf die Entlastung der Bürgerinnen und Bürger, indem wir vorrangig städtische Rücklagen einsetzen und uns zusätzlich für die Entlastungen des städtischen Haushalts durch Land und Bund stark machen.
  • Wir werden die Verwaltung auffordern, ein umfassendes Strukturkonzept zu entwickeln, das Abläufe kritisch überprüft, Effizienz steigert und Einsparpotenziale aufzeigt – um eine moderne, leistungsfähige Verwaltung sicherzustellen und die finanzielle Handlungsfähigkeit der Stadt zu stärken.
  • Wir wollen einen regelmäßigen Ausbildungsmarkt in Alsdorf etablieren, auf dem sich Unternehmen, Handwerk, Verwaltungen und junge Menschen begegnen.
  • Wir setzen uns für eine engere Kooperation zwischen Schulen und Unternehmen ein, etwa durch Praktika, Betriebserkundungen und gemeinsame Projekte.
  • Wir fördern die städtisch koordinierte „Last-Minute-Ausbildungsbörse“ in Zusammenarbeit mit lokalen Betrieben, damit auch kurzfristige Ausbildungsplätze schnell besetzt werden.
  • Wir werden die Entwicklung des Future Mobility Parks weiterhin intensiv begleiten und unterstützen, um Alsdorf als zentralen Standort für innovative Mobilitätslösungen zu stärken, neue Arbeitsplätze zu schaffen und den Strukturwandel in der Region voranzutreiben.
  • Wir setzen uns für die gezielte Weiterentwicklung der Alsdorfer Gewerbegebiete ein und wollen passgenaue Angebote schaffen – von kleinen Flächen über Lagermöglichkeiten bis hin zu Flächen für große Unternehmen – um Unternehmen aller Größenordnungen bestmöglich zu unterstützen.
  • Wir wollen die kommunalen Finanzen transparent gestalten und den Haushalt so führen, dass er langfristig tragfähig bleibt und Investitionen in die Zukunft der Stadt ermöglicht.
     

Sport, Kultur & Ehrenamt

Sport und Ehrenamt sind das Fundament unserer lebendigen Stadtgesellschaft. Sie schaffen Begegnung, fördern Gesundheit und Zusammenhalt und machen unsere Stadt vielfältig und lebenswert. Überall dort, wo Menschen sich in Vereinen engagieren, wird Gemeinschaft gestaltet. Dieses Engagement verdient nicht nur Wertschätzung, sondern auch die richtigen Rahmenbedingungen. Wir wollen Strukturen verbessern, Hindernisse abbauen und Angebote ausbauen – damit Alsdorf eine Stadt bleibt, in der Menschen sich gerne einbringen.

Sport, Kultur und Ehrenamt

  • Wir werden einen Ehrenamtsbeauftragten einführen, der als zentrale Anlaufstelle für alle Vereine und ehrenamtlichen Initiativen dient. Er unterstützt praxisnah bei organisatorischen Fragen, der Vernetzung unter den Ehrenamtlichen, bei der Koordination von Veranstaltungen sowie bei der Öffentlichkeitsarbeit und fördert damit das ehrenamtliche Engagement in Alsdorf nachhaltig.
  • Wir werden die Finanzierung der Vereine insgesamt auf eine verlässliche und faire Grundlage stellen und dabei für mehr Transparenz sorgen.
  • Wir werden eine zentrale Anlaufstelle für Fördermittel in der Verwaltung schaffen, die Vereine und Initiativen bei der Identifikation und Beantragung passender Förderprogramme unterstützt und so die Finanzierung von Projekten in Alsdorf gezielt erleichtert und verbessert.
  • Wir werden den seit 2020 ausgelaufenen Sportstättenentwicklungsplan fortschreiben, um die öffentliche Sportinfrastruktur gezielt weiterzuentwickeln. Sportstätten wollen wir schrittweise modernisieren, erweitern und besser vor Vandalismus schützen.
  • Wir werden regelmäßige Treffen zwischen Schulen, Vereinen und der Stadt einführen, um die gemeinsame Nutzung von Hallen und Sportplätzen besser abzustimmen und Nutzungskonflikte frühzeitig zu lösen.
  • Wir wollen die Öffnungszeiten des Annabads erweitern, um es für berufstätige Bürgerinnen und Bürger sowie Familien attraktiver zu machen. Dafür setzen wir uns gezielt für eine ausreichende personelle Ausstattung ein, damit ein verlässlicher und erweiterter Betrieb möglich wird.
  • Wir wollen einen jährlichen Ehrenamtstag etablieren, der das Engagement in all seinen Facetten sichtbar macht und Ehrenamtliche miteinander vernetzt. Zudem werden wir neue Austauschformateschaffen, die Ehrenamtliche untereinander näher zusammenbringen und den gemeinsamen Austausch fördern.
  • Treffpunkte sind unverzichtbar für das Vereinsleben. Deshalb wollen wir neue Räumlichkeiten schaffen, bestehende erhalten und städtische Räume für Vereine besser zugänglich machen.
  • Wir wollen das Vereinsregister optimieren und das Ehrenamt aktiv bewerben, um Engagement leichter auffindbar und die Vielfalt in unserer Stadt bekannter zu machen.
  • Wir werden den städtischen Terminkalender für Feste und Veranstaltungen der Vereine öffnen und die Einbindung der Vereine in städtische Veranstaltungen stärken.
  • Wir wollen die Ehrenamtskarte um zusätzliche Angebote und Vergünstigungen erweitern und dafür sorgen, dass sie in Alsdorf bekannter wird.
     

  • Wir werden einen Ehrenamtsbeauftragten einführen, der als zentrale Anlaufstelle für alle Vereine und ehrenamtlichen Initiativen dient. Er unterstützt praxisnah bei organisatorischen Fragen, der Vernetzung unter den Ehrenamtlichen, bei der Koordination von Veranstaltungen sowie bei der Öffentlichkeitsarbeit und fördert damit das ehrenamtliche Engagement in Alsdorf nachhaltig.
  • Wir werden die Finanzierung der Vereine insgesamt auf eine verlässliche und faire Grundlage stellen und dabei für mehr Transparenz sorgen.
  • Wir werden eine zentrale Anlaufstelle für Fördermittel in der Verwaltung schaffen, die Vereine und Initiativen bei der Identifikation und Beantragung passender Förderprogramme unterstützt und so die Finanzierung von Projekten in Alsdorf gezielt erleichtert und verbessert.
  • Wir werden den seit 2020 ausgelaufenen Sportstättenentwicklungsplan fortschreiben, um die öffentliche Sportinfrastruktur gezielt weiterzuentwickeln. Sportstätten wollen wir schrittweise modernisieren, erweitern und besser vor Vandalismus schützen.
  • Wir werden regelmäßige Treffen zwischen Schulen, Vereinen und der Stadt einführen, um die gemeinsame Nutzung von Hallen und Sportplätzen besser abzustimmen und Nutzungskonflikte frühzeitig zu lösen.
  • Wir wollen die Öffnungszeiten des Annabads erweitern, um es für berufstätige Bürgerinnen und Bürger sowie Familien attraktiver zu machen. Dafür setzen wir uns gezielt für eine ausreichende personelle Ausstattung ein, damit ein verlässlicher und erweiterter Betrieb möglich wird.
  • Wir wollen einen jährlichen Ehrenamtstag etablieren, der das Engagement in all seinen Facetten sichtbar macht und Ehrenamtliche miteinander vernetzt. Zudem werden wir neue Austauschformateschaffen, die Ehrenamtliche untereinander näher zusammenbringen und den gemeinsamen Austausch fördern.
  • Treffpunkte sind unverzichtbar für das Vereinsleben. Deshalb wollen wir neue Räumlichkeiten schaffen, bestehende erhalten und städtische Räume für Vereine besser zugänglich machen.
  • Wir wollen das Vereinsregister optimieren und das Ehrenamt aktiv bewerben, um Engagement leichter auffindbar und die Vielfalt in unserer Stadt bekannter zu machen.
  • Wir werden den städtischen Terminkalender für Feste und Veranstaltungen der Vereine öffnen und die Einbindung der Vereine in städtische Veranstaltungen stärken.
  • Wir wollen die Ehrenamtskarte um zusätzliche Angebote und Vergünstigungen erweitern und dafür sorgen, dass sie in Alsdorf bekannter wird.
     

Generationen

Alsdorf ist eine Stadt für alle Generationen – das ist Anspruch und Versprechen zugleich. Doch unsere Stadt muss dafür mehr tun. In unseren Stadtteilwochen wurde deutlich: Es fehlt an Raum für Kinder und Jugendliche, an Teilhabe älterer Menschen, an sichtbarer Beteiligung. Viele gute Ideen scheitern an fehlender Koordination oder am politischen Willen. Wir wollen diesen Stillstand überwinden und echte Impulse setzen – für mehr Miteinander, mehr Beteiligung und eine Stadtgesellschaft, die alle Lebensphasen mitdenkt.

Kinder & Jugendliche

Unsere Kinder und Jugendlichen haben ein Recht auf Raum, Mitsprache und Perspektiven – nicht nur in der Schule, sondern auch im öffentlichen Raum und im Stadtleben. Dabei geht es nicht um einzelne Angebote, sondern um eine vielfältige, generationenübergreifende und inklusive Infrastruktur, die den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird. Wir wollen junge Menschen aktiv beteiligen und stärken – mit mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten, neuen Beteiligungsformaten und einem stärkeren Engagement für ihre Anliegen in Politik und Verwaltung.

  •  Wir wollen Spielplätze durch schattenspendende Elemente und zusätzliche Sitzgelegenheiten für Kinder und Begleitpersonen attraktiver und nutzerfreundlicher gestalten. Gleichzeitig setzen wir uns dafür ein, Beschädigungen und Mängel zügig zu beheben, damit die Spielplätze dauerhaft in gutem Zustand bleiben.
  • Wir werden Kinder aktiv in die Planung und Instandhaltung von Spielplätzen einbinden – zum Beispiel durch regelmäßige Beteiligungsformate.
  • Wir werden uns für die Entwicklung von Spielplätzen einsetzen, die generationenübergreifend und inklusiv gestaltet sind – Orte für alle, unabhängig von Alter oder Einschränkungen.
  • Wir wollen mehr frei zugängliche Sportmöglichkeiten außerhalb von Vereinssportplätzen schaffen – wie Bolzplätze, Basketballkörbe oder Outdoor-Fitnessanlagen.
  • Wir werden jährlich einen Jugendkongress initiieren, bei dem junge Menschen ihre Anliegen direkt an Verwaltung und Politik herantragen können.
  • Wir setzen uns dafür ein, eine jährliche „Woche der Jugend“ in Alsdorf zu etablieren – mit Veranstaltungen, Projekten und Begegnungen in den Stadtteilen.
  • Wir wollen Projekte fördern, die das Interesse junger Menschen an Kommunalpolitik stärken – insbesondere in Zusammenarbeit mit Schulen.
  • Wir wollen das Freizeitangebot für Jugendliche breiter aufstellen – über Skaterpark und Jugendtreff hinaus. Denn auch Jugendliche haben vielfältige Interessen, auf die wir mit unterschiedlichen Formaten und Angeboten gezielt eingehen müssen.
     

Unsere Kinder und Jugendlichen haben ein Recht auf Raum, Mitsprache und Perspektiven – nicht nur in der Schule, sondern auch im öffentlichen Raum und im Stadtleben. Dabei geht es nicht um einzelne Angebote, sondern um eine vielfältige, generationenübergreifende und inklusive Infrastruktur, die den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird. Wir wollen junge Menschen aktiv beteiligen und stärken – mit mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten, neuen Beteiligungsformaten und einem stärkeren Engagement für ihre Anliegen in Politik und Verwaltung.

  •  Wir wollen Spielplätze durch schattenspendende Elemente und zusätzliche Sitzgelegenheiten für Kinder und Begleitpersonen attraktiver und nutzerfreundlicher gestalten. Gleichzeitig setzen wir uns dafür ein, Beschädigungen und Mängel zügig zu beheben, damit die Spielplätze dauerhaft in gutem Zustand bleiben.
  • Wir werden Kinder aktiv in die Planung und Instandhaltung von Spielplätzen einbinden – zum Beispiel durch regelmäßige Beteiligungsformate.
  • Wir werden uns für die Entwicklung von Spielplätzen einsetzen, die generationenübergreifend und inklusiv gestaltet sind – Orte für alle, unabhängig von Alter oder Einschränkungen.
  • Wir wollen mehr frei zugängliche Sportmöglichkeiten außerhalb von Vereinssportplätzen schaffen – wie Bolzplätze, Basketballkörbe oder Outdoor-Fitnessanlagen.
  • Wir werden jährlich einen Jugendkongress initiieren, bei dem junge Menschen ihre Anliegen direkt an Verwaltung und Politik herantragen können.
  • Wir setzen uns dafür ein, eine jährliche „Woche der Jugend“ in Alsdorf zu etablieren – mit Veranstaltungen, Projekten und Begegnungen in den Stadtteilen.
  • Wir wollen Projekte fördern, die das Interesse junger Menschen an Kommunalpolitik stärken – insbesondere in Zusammenarbeit mit Schulen.
  • Wir wollen das Freizeitangebot für Jugendliche breiter aufstellen – über Skaterpark und Jugendtreff hinaus. Denn auch Jugendliche haben vielfältige Interessen, auf die wir mit unterschiedlichen Formaten und Angeboten gezielt eingehen müssen.
     

Senioren

Alsdorf soll eine Stadt sein, in der man gut alt werden kann – selbstbestimmt, sicher und eingebunden in die Gemeinschaft. Doch im Alltag fehlen oft die Voraussetzungen dafür: zu viele Hürden im öffentlichen Raum, zu wenig altersgerechter Wohnraum, zu selten echte Begegnungen zwischen den Generationen. Wir wollen das ändern – mit besseren Angeboten, mehr Barrierefreiheit und neuen Formaten für Austausch und Mitwirkung. Ältere Menschen verdienen in unserer Stadtgesellschaft nicht nur Respekt, sondern Raum, Stimme und Unterstützung.

  • Wir wollen die Schaffung von altersgerechtem, bezahlbarem Wohnraum in den Stadtteilen gezielt fördern – nah an Nahversorgung, ÖPNV und sozialer Infrastruktur.
  • Wir wollen das Engagement und die Mitgestaltung älterer Menschen gezielt stärken. Ihre Lebens- und Berufserfahrung ist ein wichtiger Beitrag für unsere Stadtgesellschaft – ob in politischen Entscheidungsprozessen, in der Nachbarschaftshilfe oder im Ehrenamt. Deshalb setzen wir uns dafür ein, den Seniorenbeirat personell und strukturell zu stärken, ihn besser zu vernetzen und seine Beteiligung spürbar wirksam zu machen.
  • Wir wollen ein Netzwerk ehrenamtlicher Seniorenlotsen aufbauen. Diese sollen älteren Menschen und ihren Angehörigen bei Fragen zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten, bei digitalen Hürden oder bei der Vernetzung mit Vereinen zur Seite stehen – als niederschwellige und verlässliche Ansprechpartner im Alltag.
  • Wir setzen uns für umfassende Barrierefreiheit ein – nicht nur im Verkehr oder bei Verwaltungswegen, sondern auch an Orten des sozialen und persönlichen Lebens wie Friedhöfen, Parks, Arztpraxen oder Begegnungsstätten.
  • Wir wollen die Mobilität älterer Menschen gezielt verbessern – etwa durch flexible Rufbus-Angebote in den Ortsteilen und seniorenfreundliche Haltestellen.
  • Wir werden einen mobilen Bürgerservice einführen, der älteren oder mobilitätseingeschränkten Menschen Behördengänge erleichtert.
    Wir wollen generationenübergreifende Projekte fördern, die den Austausch zwischen Jung und Alt stärken – etwa durch Kooperationen zwischen Altenheimen und Kitas oder Schulen, Patenschaften, Erzählcafés und gemeinsame Aktivitäten.

Alsdorf soll eine Stadt sein, in der man gut alt werden kann – selbstbestimmt, sicher und eingebunden in die Gemeinschaft. Doch im Alltag fehlen oft die Voraussetzungen dafür: zu viele Hürden im öffentlichen Raum, zu wenig altersgerechter Wohnraum, zu selten echte Begegnungen zwischen den Generationen. Wir wollen das ändern – mit besseren Angeboten, mehr Barrierefreiheit und neuen Formaten für Austausch und Mitwirkung. Ältere Menschen verdienen in unserer Stadtgesellschaft nicht nur Respekt, sondern Raum, Stimme und Unterstützung.

  • Wir wollen die Schaffung von altersgerechtem, bezahlbarem Wohnraum in den Stadtteilen gezielt fördern – nah an Nahversorgung, ÖPNV und sozialer Infrastruktur.
  • Wir wollen das Engagement und die Mitgestaltung älterer Menschen gezielt stärken. Ihre Lebens- und Berufserfahrung ist ein wichtiger Beitrag für unsere Stadtgesellschaft – ob in politischen Entscheidungsprozessen, in der Nachbarschaftshilfe oder im Ehrenamt. Deshalb setzen wir uns dafür ein, den Seniorenbeirat personell und strukturell zu stärken, ihn besser zu vernetzen und seine Beteiligung spürbar wirksam zu machen.
  • Wir wollen ein Netzwerk ehrenamtlicher Seniorenlotsen aufbauen. Diese sollen älteren Menschen und ihren Angehörigen bei Fragen zu Hilfs- und Unterstützungsangeboten, bei digitalen Hürden oder bei der Vernetzung mit Vereinen zur Seite stehen – als niederschwellige und verlässliche Ansprechpartner im Alltag.
  • Wir setzen uns für umfassende Barrierefreiheit ein – nicht nur im Verkehr oder bei Verwaltungswegen, sondern auch an Orten des sozialen und persönlichen Lebens wie Friedhöfen, Parks, Arztpraxen oder Begegnungsstätten.
  • Wir wollen die Mobilität älterer Menschen gezielt verbessern – etwa durch flexible Rufbus-Angebote in den Ortsteilen und seniorenfreundliche Haltestellen.
  • Wir werden einen mobilen Bürgerservice einführen, der älteren oder mobilitätseingeschränkten Menschen Behördengänge erleichtert.
    Wir wollen generationenübergreifende Projekte fördern, die den Austausch zwischen Jung und Alt stärken – etwa durch Kooperationen zwischen Altenheimen und Kitas oder Schulen, Patenschaften, Erzählcafés und gemeinsame Aktivitäten.

Bildung, Soziales & Betreuung

Bildung, soziale Unterstützung und eine verlässliche Betreuung sind Eckpfeiler für eine lebendige und gerechte Stadtgesellschaft. In Alsdorf wollen wir allen Menschen – unabhängig von Alter, Herkunft oder Lebenssituation – faire Chancen und eine starke Gemeinschaft bieten. Das bedeutet für uns: Wir stärken die Bildungsangebote, fördern soziale Teilhabe, sorgen für flexible, bedarfsgerechte Betreuungsangebote und setzen uns dafür ein, Familien zu stärken sowie Einrichtungen und Träger verlässlich zu unterstützen. So schaffen wir die Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben und ein Miteinander, das verbindet und trägt.

Betreuung

Verlässliche Betreuung ist für viele Familien eine unverzichtbare Voraussetzung, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Wir setzen uns für eine bedarfsgerechte, qualitativ hochwertige Betreuung in Kitas, Tagespflege und im Offenen Ganztag ein – mit flexiblen Zeiten, gut qualifiziertem Personal und ausreichenden Kapazitäten. Betreuung ist für uns Teil der Daseinsvorsorge, die Familien stärkt und Kinder fördert. Doch der Rechtsanspruch allein reicht nicht aus, wenn Personal fehlt, Tagesmütter zu wenig Anerkennung erfahren und die Beiträge zu den höchsten in der Region gehören. Es darf nicht sein, dass Eltern in manchen Fällen nur arbeiten gehen, um die Betreuungskosten zu finanzieren. Deshalb werden wir die Betreuungskosten in Alsdorf grundlegend überarbeiten, um sie gerechter und bezahlbarer zu machen. Unser Ziel ist klar: bessere Fachkräftesicherung, faire finanzielle Entlastung der Familien und eine stärkere Wertschätzung aller Betreuungsformen.

  • Wir werden die Elternbeiträge in der Betreuung grundlegend überarbeiten, um Familien spürbar zu entlasten – mit dem klaren Ziel, sie langfristig vollständig abzuschaffen.
  • Wir werden die Kindertagespflege in Alsdorf gezielt stärken – durch einen engen Austausch mit dem Verein KiA e.V., verlässliche Rahmenbedingungen und mehr Anerkennung für die wichtige Arbeit der Tagespflegepersonen. KiA ist als Netzwerk und Ansprechpartner für viele Familien unverzichtbar – diese Arbeit wollen wir aufwerten und als gleichwertigen Bestandteil der frühkindlichen Betreuung fest verankern.
  • Wir wollen das Verwaltungsgeschäft der Kitas bündeln, um das Personal spürbar von Bürokratie zu entlasten und mehr Raum für pädagogische Arbeit zu schaffen.
  • Wir werden die Betreuungsangebote flexibler gestalten – mit bedarfsgerechten Öffnungszeiten und passgenauen Lösungen, die sich am Alltag der Familien orientieren.
  • Wir wollen den Alsdorfer Förderkreis für Kinder und Familien e.V. (AKiFa) personell und finanziell stärken, um dem wachsenden Bedarf an verlässlicher Betreuung im Offenen Ganztag gerecht zu werden. Als Trägerverein sowie Partner weiterführender Schulen leistet der AKiFa einen unverzichtbaren Beitrag zur Bildungs- und Betreuungslandschaft in unserer Stadt – dieses Engagement verdient verlässliche Unterstützung.
     

Verlässliche Betreuung ist für viele Familien eine unverzichtbare Voraussetzung, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Wir setzen uns für eine bedarfsgerechte, qualitativ hochwertige Betreuung in Kitas, Tagespflege und im Offenen Ganztag ein – mit flexiblen Zeiten, gut qualifiziertem Personal und ausreichenden Kapazitäten. Betreuung ist für uns Teil der Daseinsvorsorge, die Familien stärkt und Kinder fördert. Doch der Rechtsanspruch allein reicht nicht aus, wenn Personal fehlt, Tagesmütter zu wenig Anerkennung erfahren und die Beiträge zu den höchsten in der Region gehören. Es darf nicht sein, dass Eltern in manchen Fällen nur arbeiten gehen, um die Betreuungskosten zu finanzieren. Deshalb werden wir die Betreuungskosten in Alsdorf grundlegend überarbeiten, um sie gerechter und bezahlbarer zu machen. Unser Ziel ist klar: bessere Fachkräftesicherung, faire finanzielle Entlastung der Familien und eine stärkere Wertschätzung aller Betreuungsformen.

  • Wir werden die Elternbeiträge in der Betreuung grundlegend überarbeiten, um Familien spürbar zu entlasten – mit dem klaren Ziel, sie langfristig vollständig abzuschaffen.
  • Wir werden die Kindertagespflege in Alsdorf gezielt stärken – durch einen engen Austausch mit dem Verein KiA e.V., verlässliche Rahmenbedingungen und mehr Anerkennung für die wichtige Arbeit der Tagespflegepersonen. KiA ist als Netzwerk und Ansprechpartner für viele Familien unverzichtbar – diese Arbeit wollen wir aufwerten und als gleichwertigen Bestandteil der frühkindlichen Betreuung fest verankern.
  • Wir wollen das Verwaltungsgeschäft der Kitas bündeln, um das Personal spürbar von Bürokratie zu entlasten und mehr Raum für pädagogische Arbeit zu schaffen.
  • Wir werden die Betreuungsangebote flexibler gestalten – mit bedarfsgerechten Öffnungszeiten und passgenauen Lösungen, die sich am Alltag der Familien orientieren.
  • Wir wollen den Alsdorfer Förderkreis für Kinder und Familien e.V. (AKiFa) personell und finanziell stärken, um dem wachsenden Bedarf an verlässlicher Betreuung im Offenen Ganztag gerecht zu werden. Als Trägerverein sowie Partner weiterführender Schulen leistet der AKiFa einen unverzichtbaren Beitrag zur Bildungs- und Betreuungslandschaft in unserer Stadt – dieses Engagement verdient verlässliche Unterstützung.
     

Schulen

Unsere weiterführenden und Grundschulen sind zentrale Orte des Lernens und der Gemeinschaft – sie müssen Raum für Digitalisierung, Inklusion und Ganztagsangebote bieten und gleichzeitig in ihre bauliche sowie pädagogische Zukunft investieren. Eine vorausschauende Schulentwicklungsplanung, die neue Neubaugebiete frühzeitig mitdenkt und reale Bedarfe in den Blick nimmt, ist dafür unabdingbar. Auch die täglichen Rahmenbedingungen an den Schulen, etwa Sauberkeit, Betreuung und organisatorische Unterstützung, müssen stimmen, damit Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler ihren Alltag optimal gestalten können.

 

  • Wir werden eine beschleunigte Schulentwicklungsplanung einleiten, die sich an den tatsächlichen Bedarfen orientiert und neue Wohngebiete frühzeitig mit einbezieht.
  • Wir setzen uns dafür ein, dass kein Schulstandort dauerhaft unterversorgt bleibt und die Kapazitäten an den vorhandenen Standorten bedarfsgerecht angepasst werden.
  • Wir wollen die Wiedereinführung von Servicekräften an allen weiterführenden Schulen, um Ordnung und Sauberkeit – insbesondere in den sanitären Anlagen – dauerhaft sicherzustellen.
  • Wir wollen die Kooperation mit Hochschulen – insbesondere mit Blick auf das Grundschullehramt – stärken, um zusätzliche Fachkräfte für die frühkindliche Bildung zu gewinnen.
  • Wir werden sichere Schulwege schaffen – mit mehr Querungshilfen, der Einrichtung von Elternhaltestellen und der Förderung von Konzepten wie dem „Walking Bus“, damit Kinder sicher und eigenständig zur Schule kommen.
  • Wir werden eine Schulhofoffensive starten, um die Pausenbereiche an unseren Schulen attraktiver, sicherer und kindgerecht zu gestalten – mit neuen Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten sowie ausreichend Aufenthaltsflächen.
     

Unsere weiterführenden und Grundschulen sind zentrale Orte des Lernens und der Gemeinschaft – sie müssen Raum für Digitalisierung, Inklusion und Ganztagsangebote bieten und gleichzeitig in ihre bauliche sowie pädagogische Zukunft investieren. Eine vorausschauende Schulentwicklungsplanung, die neue Neubaugebiete frühzeitig mitdenkt und reale Bedarfe in den Blick nimmt, ist dafür unabdingbar. Auch die täglichen Rahmenbedingungen an den Schulen, etwa Sauberkeit, Betreuung und organisatorische Unterstützung, müssen stimmen, damit Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler ihren Alltag optimal gestalten können.

 

  • Wir werden eine beschleunigte Schulentwicklungsplanung einleiten, die sich an den tatsächlichen Bedarfen orientiert und neue Wohngebiete frühzeitig mit einbezieht.
  • Wir setzen uns dafür ein, dass kein Schulstandort dauerhaft unterversorgt bleibt und die Kapazitäten an den vorhandenen Standorten bedarfsgerecht angepasst werden.
  • Wir wollen die Wiedereinführung von Servicekräften an allen weiterführenden Schulen, um Ordnung und Sauberkeit – insbesondere in den sanitären Anlagen – dauerhaft sicherzustellen.
  • Wir wollen die Kooperation mit Hochschulen – insbesondere mit Blick auf das Grundschullehramt – stärken, um zusätzliche Fachkräfte für die frühkindliche Bildung zu gewinnen.
  • Wir werden sichere Schulwege schaffen – mit mehr Querungshilfen, der Einrichtung von Elternhaltestellen und der Förderung von Konzepten wie dem „Walking Bus“, damit Kinder sicher und eigenständig zur Schule kommen.
  • Wir werden eine Schulhofoffensive starten, um die Pausenbereiche an unseren Schulen attraktiver, sicherer und kindgerecht zu gestalten – mit neuen Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten sowie ausreichend Aufenthaltsflächen.
     

Soziales

Eine starke Stadt braucht eine soziale Infrastruktur, die gezielt wirkt, auf aktuelle Herausforderungen reagiert und die Menschen miteinander verbindet. Wir wollen bestehende Programme evaluieren, neue Impulse setzen und konkrete Verbesserungen für das soziale Miteinander in Alsdorf erreichen – durch mehr Beteiligung, klare Zuständigkeiten und eine aktive Integrationspolitik.

  • Wir werden die Wirksamkeit des Programms „Soziale Stadt“ in Alsdorf überprüfen und bei Bedarf eine neue strategische Leitlinie entwickeln.
  • Wir setzen uns für die Einrichtung eines ständigen Sozialausschusses ein, der soziale Themen stärker in den politischen Fokus rückt.
  • Wir fordern, dass Integration nicht nur gefördert, sondern auch eingefordert wird – unter anderem durch die verpflichtende Einbeziehung von erwerbsfähigen Flüchtlingen und Bürgergeldempfängern in zumutbare Arbeit.

Eine starke Stadt braucht eine soziale Infrastruktur, die gezielt wirkt, auf aktuelle Herausforderungen reagiert und die Menschen miteinander verbindet. Wir wollen bestehende Programme evaluieren, neue Impulse setzen und konkrete Verbesserungen für das soziale Miteinander in Alsdorf erreichen – durch mehr Beteiligung, klare Zuständigkeiten und eine aktive Integrationspolitik.

  • Wir werden die Wirksamkeit des Programms „Soziale Stadt“ in Alsdorf überprüfen und bei Bedarf eine neue strategische Leitlinie entwickeln.
  • Wir setzen uns für die Einrichtung eines ständigen Sozialausschusses ein, der soziale Themen stärker in den politischen Fokus rückt.
  • Wir fordern, dass Integration nicht nur gefördert, sondern auch eingefordert wird – unter anderem durch die verpflichtende Einbeziehung von erwerbsfähigen Flüchtlingen und Bürgergeldempfängern in zumutbare Arbeit.

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