herzlich willkommen auf meiner Webseite. Am 14. September 2025 haben Sie die Wahl und treffen damit eine wichtige Entscheidung für die Zukunft unserer Stadt: Sie entscheiden, wer der neue Bürgermeister von Alsdorf wird.
Alsdorf ist meine Heimat und für mich ein Ort voller Möglichkeiten, beeindruckender Geschichte und vielfältiger Menschen, die jeden Tag dazu beitragen, dass wir hier zu Hause sind. Doch es gibt auch Herausforderungen, die wir nur zusammen anpacken können, und genau darum trete ich an: um zuzuhören, meine Erfahrung einzubringen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, die unsere Stadt lebenswerter machen.
Ich möchte, dass Alsdorf ein Ort ist, auf den wir alle stolz sein können und für den sich Menschen entscheiden – zum Wohnen, Arbeiten oder in der Freizeit. Wir haben eine starke Basis von unseren großartigen Vereinen über die hervorragenden Schulen bis hin zu den Freizeitangeboten, die unsere Stadt über die Grenzen hinaus bekannt machen. Doch wir wissen auch, dass es viele Themen gibt, bei denen wir besser werden müssen: eine sichere und saubere Stadt, moderne Straßen und solide Stadtfinanzen.
Ich lade Sie ein, mehr über mich und meine Ideen zu erfahren und werde diese Seite in den kommenden Wochen und Monaten Schritt für Schritt weiterentwickeln. Vor allem möchte ich aber mit Ihnen ins Gespräch kommen, Ihre Sicht auf Alsdorf kennenlernen und mir Ihre Anliegen anhören. Denn ich bin überzeugt: Die besten Ideen kommen nicht von einem Bürgermeister allein, sondern von den vielen Experten aus unserer Stadt. Lassen Sie uns gemeinsam neue Wege für Alsdorf gehen. Miteinander und Füreinander.
Ihr
Florian Weyand
Alsdorf ist vielfältig, und jede Ecke unserer Stadt hat ihre eigenen Geschichten, Herausforderungen und Besonderheiten. Doch um die besten Entscheidungen für Alsdorf zu treffen, braucht es vor allem eines: den direkten Austausch mit Ihnen – den Menschen, die hier leben, arbeiten und jeden Tag erleben, wa s gut läuft und wo es besser werden muss. Deshalb habe ich die Stadtteilwochen ins Leben gerufen.
Gemeinsam mit unseren Stadtratskandidatinnen und -kandidaten werde ich mich von Anfang März bis Anfang Juli jede Woche einem anderen Stadtteil widmen und vor Ort unterwegs sein. Nicht, um Ihnen fertige Konzepte zu präsentieren, sondern um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, Ihre Ideen zu hören und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Denn ich bin überzeugt: Politik funktioniert am besten, wenn man miteinander spricht – und nicht nur in Wahlkampfzeiten.
Das geht an ihrer Haustür, in der Kneipe vor Ort oder auf Ihrem Sportplatz - mit Ihrer Nachbarschaft, Ihrem Verein oder Ihrem Unternehmen - auf einem Spaziergang, bei Festen oder Veranstaltungen. Dabei ist kein Thema zu klein und keine Idee zu groß - egal ob es um den sicheren Schulweg geht, zu hohe Grundsteuern, das Schlagloch vor der Haustüre oder neue Ideen für unsere Stadtteile oder die Innenstadt.
Ich lade Sie herzlich ein, Teil dieses Dialogs zu werden und bei den Stadtteilwochen und darüber hinaus dabei zu sein. Haben Sie konkrete Anregungen oder wünschen ein Gespräch vor Ort? Melden Sie sich gerne und wir kommen zu Ihnen. Alle anstehenden Aktivitäten finden Sie in meinem Terminkalender, den ich regelmäßig aktualisieren werde oder unter https://www.cdu-alsdorf.de/Stadtteilwochen.
Treffen Sie mich persönlich.
Juli
06.07.2025
Sonntag
12:00 Uhr
Familienfest der CDU Alsdorf
Burg Alsdorf
September
14.09.2025
Sonntag
08:00 Uhr
Kommunalwahl
Von Mitte März bis Anfang Juli haben wir uns – gemeinsam mit unseren Stadtratskandidatinnen und -kandidaten – Woche für Woche in jedem Stadtteil Zeit genommen, um an Haustüren zu klingeln, Vereine zu besuchen, mit Gewerbetreibenden zu sprechen und in Gesprächen ganz Ohr zu sein. Diese 14 Stadtteilwochen waren keine klassische Wahlkampfrunde, sondern ein offener Dialog darüber, was in Alsdorf gut läuft und wo wir besser werden müssen.
Hundertfach haben Sie uns erzählt, wie wichtig sichere Schulwege, saubere Stadtteile, solide Finanzen und moderne Verkehrswege sind. Sie haben tolle Ideen für Treffpunkte, Feste, neue Mobilitätsangebote und eine lebendige Innenstadt eingebracht. Genau daraus ist in den vergangenen Monaten unser Zukunftsprogramm für Alsdorf entstanden - ein Programm, das nicht in einem Hinterzimmer, sondern auf Straßen, Sportplätzen und in Vereinsheimen gewachsen ist.
Die Ergebnisse der 14 Stadtteilwochen haben wir gebündelt: von verlässlicher Sicherheit und verstärkten Ordnungskräften über eine bürgernahe, unbürokratische Verwaltung bis hin zu starker Unterstützung fürs Ehrenamt, neuen Freizeit- und Sportangeboten für Jugendliche, flexibler Betreuung und selbstbestimmtem Leben im Alter.
Herzlichen Dank an alle, die ihre Türen geöffnet, Fragen gestellt, Kritik geäußert und Lösungen vorgeschlagen haben. Ihr Engagement zeigt: Die besten Ideen kommen nicht von einem Bürgermeisterkandidaten oder einer Partei allein, sondern aus der Vielfalt unserer Stadt.
Bleiben wir im Gespräch! Sprechen Sie uns an, wenn Sie Anregungen haben oder Unterstützung brauchen – vor Ort, per E-Mail oder bei den nächsten Terminen.
Denn nur gemeinsam können wir neue Wege für Alsdorf gehen.
Ein sicheres und sauberes Umfeld ist die Grundlage für Lebensqualität. Alsdorf muss wieder eine Stadt werden, in der sich alle Menschen zu jeder Tageszeit und in jedem Stadtteil sicher und wohlfühlen. Doch immer mehr Menschen berichten von Unsicherheit, Müll, Verwahrlosung und fehlender Kontrolle im öffentlichen Raum. Als CDU nehmen wir diese Wahrnehmungen ernst, denn Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit sind kein Luxus, sondern Ausdruck von Respekt gegenüber allen, die in Alsdorf leben. Wir wollen, dass Regeln im Alltag wieder gelten – und auch konsequent durchgesetzt werden. Gleichzeitig müssen endlich die notwendigen Weichen gestellt werden: für ein besser ausgestattetes und zukunftsfähiges Ordnungsamt, für den konsequenten Kampf gegen wilden Müll und für das gezielte Auflösen von Angsträumen. Nur mit klarem Willen und konsequenten Maßnahmen bringen wir mehr Sicherheit und Sauberkeit zurück nach Alsdorf.
Sicherheit
Sicherheit ist mehr als eine Zahl in der Statistik – sie ist das Gefühl, sorglos auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Veranstaltungen zu sein. Viele Menschen in Alsdorf fühlen sich gerade an bestimmten Stellen, wie etwa dem Durchgang zwischen Zentralparkplatz und Stadthalle, unsicher. Dieses Sicherheitsgefühl ernst zu nehmen ist unsere Pflicht. Deshalb setzen wir auf sichtbare Präsenz, vorbeugende Maßnahmen und intelligente Technik, um Kriminalität zu bekämpfen und das Sicherheitsgefühl nachhaltig zu stärken. Nur so schaffen wir eine Stadt, in der sich alle jederzeit sicher und geschützt fühlen können.
Sicherheit ist mehr als eine Zahl in der Statistik – sie ist das Gefühl, sorglos auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Veranstaltungen zu sein. Viele Menschen in Alsdorf fühlen sich gerade an bestimmten Stellen, wie etwa dem Durchgang zwischen Zentralparkplatz und Stadthalle, unsicher. Dieses Sicherheitsgefühl ernst zu nehmen ist unsere Pflicht. Deshalb setzen wir auf sichtbare Präsenz, vorbeugende Maßnahmen und intelligente Technik, um Kriminalität zu bekämpfen und das Sicherheitsgefühl nachhaltig zu stärken. Nur so schaffen wir eine Stadt, in der sich alle jederzeit sicher und geschützt fühlen können.
Ordnung
Ordnung ist das sichtbare Versprechen, dass Regeln gelten und verlässlich durchgesetzt werden. In Alsdorf wurde dieses Versprechen zu lange halbherzig eingelöst: Während die Prioritäten auf der Knöllchenjagd liegen, fehlt an entscheidenden Punkten im Stadtgebiet die nötige Präsenz. Wir wollen das Blatt wenden und die Ordnungskräfte wieder zu einer handlungsstarken Einheit machen – mit klaren Schwerpunkten, moderner Ausrüstung und gut geschulten Mitarbeitenden. Dabei denken wir Ordnung weiter: Als wachsende Stadt braucht Alsdorf Feuerwehr- und Rettungskräfte, die auf künftige Herausforderungen vorbereitet sind. Moderne Technik, gezielte Stärkung und attraktive Wege zur Nachwuchsgewinnung sichern ihre Einsatzfähigkeit von morgen. Ordnung heißt für uns: verlässlich handeln, wo es darauf ankommt.
Ordnung ist das sichtbare Versprechen, dass Regeln gelten und verlässlich durchgesetzt werden. In Alsdorf wurde dieses Versprechen zu lange halbherzig eingelöst: Während die Prioritäten auf der Knöllchenjagd liegen, fehlt an entscheidenden Punkten im Stadtgebiet die nötige Präsenz. Wir wollen das Blatt wenden und die Ordnungskräfte wieder zu einer handlungsstarken Einheit machen – mit klaren Schwerpunkten, moderner Ausrüstung und gut geschulten Mitarbeitenden. Dabei denken wir Ordnung weiter: Als wachsende Stadt braucht Alsdorf Feuerwehr- und Rettungskräfte, die auf künftige Herausforderungen vorbereitet sind. Moderne Technik, gezielte Stärkung und attraktive Wege zur Nachwuchsgewinnung sichern ihre Einsatzfähigkeit von morgen. Ordnung heißt für uns: verlässlich handeln, wo es darauf ankommt.
Sauberkeit
Sauberkeit ist entscheidend für das Wohlgefühl in unserer Stadt und Ausdruck von Respekt und Lebensqualität. Zwar braucht es viel Einsatz, um die Stadt sauber zu halten, doch Sauberkeit darf nicht auf eine Aktionswoche im Jahr beschränkt bleiben. Die Stadt muss das ganze Jahr über Verantwortung übernehmen und wilden Müll sowie Verschmutzungen konsequent bekämpfen.
Wir wollen klare Strukturen schaffen, die Sauberkeit dauerhaft sichern – mit wirksamen Bußgeldern, mehr öffentlichen Mülleimern, einem digitalen Problemmelder und transparenter Pflege öffentlicher Flächen. Zudem werden wir Asylbewerber stärker bei der Pflege von Grünflächen und öffentlichen Anlagen einbinden. So sorgen wir gemeinsam dafür, dass Alsdorf auch langfristig eine saubere und lebenswerte Stadt bleibt.
Sauberkeit ist entscheidend für das Wohlgefühl in unserer Stadt und Ausdruck von Respekt und Lebensqualität. Zwar braucht es viel Einsatz, um die Stadt sauber zu halten, doch Sauberkeit darf nicht auf eine Aktionswoche im Jahr beschränkt bleiben. Die Stadt muss das ganze Jahr über Verantwortung übernehmen und wilden Müll sowie Verschmutzungen konsequent bekämpfen.
Wir wollen klare Strukturen schaffen, die Sauberkeit dauerhaft sichern – mit wirksamen Bußgeldern, mehr öffentlichen Mülleimern, einem digitalen Problemmelder und transparenter Pflege öffentlicher Flächen. Zudem werden wir Asylbewerber stärker bei der Pflege von Grünflächen und öffentlichen Anlagen einbinden. So sorgen wir gemeinsam dafür, dass Alsdorf auch langfristig eine saubere und lebenswerte Stadt bleibt.
Die Innenstadt ist das Herz Alsdorfs – doch ihr Schlag ist in den letzten Jahren schwächer geworden. Mangelnde Geschäftsvielfalt, fehlende Aufenthaltsqualität, Mobilitätschaos und ein unsicheres Gefühl prägen das Bild. In unseren Stadtteilwochen, in Gesprächen mit den Geschäftsleuten vor Ort und in unserer Umfrage zum Stadtexperiment in der Bahnhofstraße wurde deutlich: Es fehlt eine klare Strategie. Während die aktuelle Ratsmehrheit und ihr Bürgermeisterkandidat Veränderungen frühestens in zehn bis fünfzehn Jahren mit dem Start der Regio Tram sehen, wollen wir jetzt handeln und die Innenstadt wieder zu einem Ort machen, an dem man gern einkauft, sich trifft und verweilt.
Für uns ist klar: Wenn das Zentrum der Stadt schwächelt, spürt das die ganze Stadt. Wir wollen den Blick auf die verschiedenen Räume der Innenstadt schärfen: auf die Bahnhofstraße, den Denkmalplatz, den Zentralparkplatz und den Annapark. Jeder dieser Orte braucht individuelle Lösungen – aber sie verbindet ein gemeinsames Ziel: eine lebendige, attraktive Innenstadt für alle Generationen. Dafür setzen wir auf klare Verantwortung, bessere Zusammenarbeit und den Mut zu sichtbaren Veränderungen.
Eine attraktive Innenstadt
Bahnhofstraße
Die Bahnhofstraße ist das Rückgrat unserer Innenstadt, doch sinkende Attraktivität, wachsende Leerstände und zu viel Durchgangsverkehr bremsen sie aus. Wir wollen sie Schritt für Schritt neu denken: weniger Tempo, mehr Aufenthaltsqualität, kurze Wege für schnelle Besorgungen und Raum für frische Handels- und Gastronomiekonzepte. So wird die Straße wieder Einkaufsmeile, Begegnungsort und städtische Lebensader zugleich.
Die Bahnhofstraße ist das Rückgrat unserer Innenstadt, doch sinkende Attraktivität, wachsende Leerstände und zu viel Durchgangsverkehr bremsen sie aus. Wir wollen sie Schritt für Schritt neu denken: weniger Tempo, mehr Aufenthaltsqualität, kurze Wege für schnelle Besorgungen und Raum für frische Handels- und Gastronomiekonzepte. So wird die Straße wieder Einkaufsmeile, Begegnungsort und städtische Lebensader zugleich.
Denkmalplatz
Im Herzen der Stadt liegt der Denkmalplatz – heute meist graue Fläche, morgen lebendiger Treffpunkt. Wir wollen ihn umgestalten, den Wochenmarkt dorthin holen, kleine Formate wie After-Work-Märkte etablieren und mehr Grün sowie Sitzgelegenheiten schaffen. So wird der Platz zu einem Ort, an dem man gern verweilt und Veranstaltungen aller Art ihren natürlichen Mittelpunkt finden.
Im Herzen der Stadt liegt der Denkmalplatz – heute meist graue Fläche, morgen lebendiger Treffpunkt. Wir wollen ihn umgestalten, den Wochenmarkt dorthin holen, kleine Formate wie After-Work-Märkte etablieren und mehr Grün sowie Sitzgelegenheiten schaffen. So wird der Platz zu einem Ort, an dem man gern verweilt und Veranstaltungen aller Art ihren natürlichen Mittelpunkt finden.
Zentralparkplatz
Der Zentralparkplatz ist wichtig für die Erreichbarkeit der Innenstadt, doch er kann mehr sein als Asphalt und Stellplätze. Wir halten die Kapazität an Parkraum, werten den Platz aber städtebaulich auf – mit Klarheit in der Wegeführung, Inseln aus Grün und einer Einbindung angrenzender Flächen wie des Schotterplatzes am Förderturm. So entsteht ein funktionaler, aber auch einladender Stadtraum.
Der Zentralparkplatz ist wichtig für die Erreichbarkeit der Innenstadt, doch er kann mehr sein als Asphalt und Stellplätze. Wir halten die Kapazität an Parkraum, werten den Platz aber städtebaulich auf – mit Klarheit in der Wegeführung, Inseln aus Grün und einer Einbindung angrenzender Flächen wie des Schotterplatzes am Förderturm. So entsteht ein funktionaler, aber auch einladender Stadtraum.
Annapark
Der Annapark birgt enormes Potenzial: viel Platz, zentrale Lage, grüne Strukturen. Wir wollen ihn vom Angstraum zum lebendigen Park für alle Generationen weiterentwickeln – mit Sport- und Bewegungsangeboten, regelmäßigen Veranstaltungen, verlässlicher Pflege und der Wiederbelebung des Wasserspiels. So wird der Annapark zur grünen Bühne für Freizeit, Kultur und große Events.
Der Annapark birgt enormes Potenzial: viel Platz, zentrale Lage, grüne Strukturen. Wir wollen ihn vom Angstraum zum lebendigen Park für alle Generationen weiterentwickeln – mit Sport- und Bewegungsangeboten, regelmäßigen Veranstaltungen, verlässlicher Pflege und der Wiederbelebung des Wasserspiels. So wird der Annapark zur grünen Bühne für Freizeit, Kultur und große Events.
Mobilität muss für alle funktionieren – ob zu Fuß, mit dem Rad, dem Auto oder dem Bus. Dabei gilt es, den vielfältigen Bedürfnissen aller Verkehrsteilnehmer gerecht zu werden – von Pendlern und Familien über Radfahrer bis hin zu den Nutzerinnen und Nutzern des öffentlichen Nahverkehrs. Gerade bei uns in Alsdorf braucht es pragmatische Lösungen, die Mobilität bezahlbar, sicher und gut organisiert machen. Wir setzen uns für moderne Verkehrsinfrastruktur, sichere Rad- und Gehwege sowie einen attraktiven ÖPNV ein – mit einem klaren Ziel: Mobilität, die im Alltag funktioniert. Gleichzeitig gehört für uns dazu, Verkehr und Umwelt zusammenzudenken. Klimafolgen wie Starkregen oder Hitzewellen stellen Städte zunehmend vor Herausforderungen – auch in der Mobilitätsplanung. Deshalb setzen wir auf eine nachhaltige Infrastruktur, naturnahe Gestaltung und Standards, die unsere Stadt widerstandsfähiger, lebenswerter und zukunftsfest machen.
Verkehrsinfrastruktur
Gepflegte, gut ausgebaute Straßen sind die Grundlage für sichere und funktionierende Mobilität. Gleichzeitig sind sie ein kostspieliger, aber notwendiger Bestandteil kommunaler Daseinsvorsorge. In Alsdorf jedoch ist der Zustand vieler Straßen besorgniserregend: Schlaglöcher, Flickwerk und marode Abschnitte prägen das Stadtbild. Einige Straßen sind so schlecht, dass sie von den Menschen bewusst umfahren werden – mit Auswirkungen auf Sicherheit, Verkehrsfluss und Lebensqualität. Deshalb wollen wir Straßensanierungen vorausschauend planen, Prioritäten klug setzen und die Menschen vor Ort frühzeitig einbinden. Besonders im Berufsverkehr sowie rund um Schulen und Verkehrsknotenpunkte ist ein intelligentes Verkehrsmanagement gefragt und auch das Parken gehört zur Infrastruktur: Ein ausreichendes und kostenfreies Parkplatzangebot trägt maßgeblich zur Erreichbarkeit unserer Stadtteile und der Innenstadt bei – insbesondere für Menschen, die auf das Auto angewiesen sind.
Gepflegte, gut ausgebaute Straßen sind die Grundlage für sichere und funktionierende Mobilität. Gleichzeitig sind sie ein kostspieliger, aber notwendiger Bestandteil kommunaler Daseinsvorsorge. In Alsdorf jedoch ist der Zustand vieler Straßen besorgniserregend: Schlaglöcher, Flickwerk und marode Abschnitte prägen das Stadtbild. Einige Straßen sind so schlecht, dass sie von den Menschen bewusst umfahren werden – mit Auswirkungen auf Sicherheit, Verkehrsfluss und Lebensqualität. Deshalb wollen wir Straßensanierungen vorausschauend planen, Prioritäten klug setzen und die Menschen vor Ort frühzeitig einbinden. Besonders im Berufsverkehr sowie rund um Schulen und Verkehrsknotenpunkte ist ein intelligentes Verkehrsmanagement gefragt und auch das Parken gehört zur Infrastruktur: Ein ausreichendes und kostenfreies Parkplatzangebot trägt maßgeblich zur Erreichbarkeit unserer Stadtteile und der Innenstadt bei – insbesondere für Menschen, die auf das Auto angewiesen sind.
Rad- und Gehwege
Rad- und Gehwege sind ein zentraler Bestandteil moderner und sicherer Mobilität. Doch in vielen Bereichen unserer Stadt fehlt es an Komfort, Barrierefreiheit und klaren Strukturen. Dort wo verschiedene Verkehrsteilnehmer dieselben Wege nutzen, entstehen Konflikte und Unsicherheiten. Wir wollen deshalb für eine bessere Aufteilung sorgen – durch eindeutig markierte Bereiche, sichere Querungen und eine durchdachte Wegführung. Gute Beleuchtung, ausreichend Abstellmöglichkeiten und eine ganzjährige Pflege gehören für uns ebenso dazu wie der barrierefreie Ausbau. Unser Ziel: Geh- und Radwege, die alle Menschen sicher und gerne nutzen – bei jedem Wetter und in jedem Alter.
Rad- und Gehwege sind ein zentraler Bestandteil moderner und sicherer Mobilität. Doch in vielen Bereichen unserer Stadt fehlt es an Komfort, Barrierefreiheit und klaren Strukturen. Dort wo verschiedene Verkehrsteilnehmer dieselben Wege nutzen, entstehen Konflikte und Unsicherheiten. Wir wollen deshalb für eine bessere Aufteilung sorgen – durch eindeutig markierte Bereiche, sichere Querungen und eine durchdachte Wegführung. Gute Beleuchtung, ausreichend Abstellmöglichkeiten und eine ganzjährige Pflege gehören für uns ebenso dazu wie der barrierefreie Ausbau. Unser Ziel: Geh- und Radwege, die alle Menschen sicher und gerne nutzen – bei jedem Wetter und in jedem Alter.
Öffentlicher Nahverkehr
Ein gut getakteter, zuverlässiger und bezahlbarer öffentlicher Nahverkehr ist ein wesentlicher Baustein moderner Stadtentwicklung. In Alsdorf wollen wir den Bus- und Bahnverkehr nicht nur erhalten, sondern weiter verbessern – mit Blick auf die Ortsteile, auf Pünktlichkeit, Umsteigemöglichkeiten und auf die Anbindung ans Umland. Ergänzende Angebote wie Sammeltaxis, barrierefreie Haltestellen oder Fahrradstellplätze an Bushaltestellen sollen den ÖPNV attraktiver machen. Die Regiotram sehen wir als große Chance für Alsdorf und die gesamte Region, da sie neue Mobilitätsmöglichkeiten schafft – insbesondere für Pendler. Wir setzen auf eine zügige und realistische Umsetzung in Zusammenarbeit mit der StädteRegion Aachen und den beteiligten Kommunen.
Ein gut getakteter, zuverlässiger und bezahlbarer öffentlicher Nahverkehr ist ein wesentlicher Baustein moderner Stadtentwicklung. In Alsdorf wollen wir den Bus- und Bahnverkehr nicht nur erhalten, sondern weiter verbessern – mit Blick auf die Ortsteile, auf Pünktlichkeit, Umsteigemöglichkeiten und auf die Anbindung ans Umland. Ergänzende Angebote wie Sammeltaxis, barrierefreie Haltestellen oder Fahrradstellplätze an Bushaltestellen sollen den ÖPNV attraktiver machen. Die Regiotram sehen wir als große Chance für Alsdorf und die gesamte Region, da sie neue Mobilitätsmöglichkeiten schafft – insbesondere für Pendler. Wir setzen auf eine zügige und realistische Umsetzung in Zusammenarbeit mit der StädteRegion Aachen und den beteiligten Kommunen.
Umwelt
Der Klima- und Umweltschutz ist eine Aufgabe, die vor allem auf nationaler und internationaler Ebene gelöst werden muss. Doch auch wir können und sollten einen Beitrag leisten. Wir setzen auf pragmatische, umsetzbare Maßnahmen, die konkret vor Ort wirken und die Lebensqualität unserer Stadt verbessern. Ob Klimafolgenanpassung, nachhaltige Bebauung, Förderung der Biodiversität oder Energieeffizienz – wir wollen dort ansetzen, wo kommunales Handeln sinnvoll ist und spürbaren Nutzen bringt.
Der Klima- und Umweltschutz ist eine Aufgabe, die vor allem auf nationaler und internationaler Ebene gelöst werden muss. Doch auch wir können und sollten einen Beitrag leisten. Wir setzen auf pragmatische, umsetzbare Maßnahmen, die konkret vor Ort wirken und die Lebensqualität unserer Stadt verbessern. Ob Klimafolgenanpassung, nachhaltige Bebauung, Förderung der Biodiversität oder Energieeffizienz – wir wollen dort ansetzen, wo kommunales Handeln sinnvoll ist und spürbaren Nutzen bringt.
Ein modernes Rathaus muss heute mehr sein als ein Verwaltungsapparat – es muss Dienstleister, Ansprechpartner und Möglichmacher sein. Doch viele Bürgerinnen und Bürger empfinden Abläufe als zu kompliziert, schwer zugänglich oder wenig transparent. Gleichzeitig wünschen sich viele Menschen echte Beteiligung bei den Themen, die ihren Stadtteil betreffen. Wir wollen Verwaltung neu denken: effizienter, transparenter und näher am Menschen. Und wir wollen Beteiligung zur Selbstverständlichkeit machen – analog wie digital.
Verwaltung
Verwaltung bedeutet für uns mehr als reine Bürokratie – sie soll als starker Partner und Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Vereine in Alsdorf wirken. Damit dies gelingt, braucht es moderne Strukturen, die eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung von Anliegen – egal ob Baugenehmigung, Gewerbeanmeldung oder Wohngeldantrag – ermöglichen. Wir setzen auf digitale Angebote, die Behördengänge erleichtern, und gleichzeitig auf einen persönlichen Service, der auch spontane Anliegen ohne lange Wartezeiten aufgreift. So soll die Verwaltung wieder spürbar nah am Bürger sein und dazu beitragen, dass unsere Stadt lebendig und zukunftsfähig bleibt.
Verwaltung bedeutet für uns mehr als reine Bürokratie – sie soll als starker Partner und Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Vereine in Alsdorf wirken. Damit dies gelingt, braucht es moderne Strukturen, die eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung von Anliegen – egal ob Baugenehmigung, Gewerbeanmeldung oder Wohngeldantrag – ermöglichen. Wir setzen auf digitale Angebote, die Behördengänge erleichtern, und gleichzeitig auf einen persönlichen Service, der auch spontane Anliegen ohne lange Wartezeiten aufgreift. So soll die Verwaltung wieder spürbar nah am Bürger sein und dazu beitragen, dass unsere Stadt lebendig und zukunftsfähig bleibt.
Beteiligung
Politik beginnt vor Ort – und zwar nicht im Rathaus, sondern in den Stadtteilen, Vereinen und Nachbarschaften. Was wir in unseren Stadtteilwochen erlebt haben, zeigt eindrucksvoll, wie viel Wissen, Interesse und Engagement in unserer Stadt steckt. Dieses Potenzial wollen wir systematisch einbinden. Bürgerbeteiligung darf nicht nur eine Einladung zum Zuhören sein – sie muss echte Mitwirkung ermöglichen. Das schafft Vertrauen und stärkt unsere Demokratie.
Politik beginnt vor Ort – und zwar nicht im Rathaus, sondern in den Stadtteilen, Vereinen und Nachbarschaften. Was wir in unseren Stadtteilwochen erlebt haben, zeigt eindrucksvoll, wie viel Wissen, Interesse und Engagement in unserer Stadt steckt. Dieses Potenzial wollen wir systematisch einbinden. Bürgerbeteiligung darf nicht nur eine Einladung zum Zuhören sein – sie muss echte Mitwirkung ermöglichen. Das schafft Vertrauen und stärkt unsere Demokratie.
Alsdorf lebt vom Engagement seiner Unternehmen, vom Fleiß seiner Beschäftigten und vom Ideenreichtum seiner Gründerinnen und Gründer. Für eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt brauchen wir eine starke Wirtschaft, sichere Arbeitsplätze und eine solide Haushaltsführung, die klug und verantwortungsvoll mit den Ressourcen umgeht. Dabei geht es nicht nur um Wachstum, sondern auch um Qualität, Nachhaltigkeit und echte Chancen für alle – von Auszubildenden bis zu erfahrenen Fachkräften. Wir wollen den Wirtschaftsstandort Alsdorf stärken, junge Menschen in den Beruf führen und gleichzeitig die kommunalen Finanzen transparent und verlässlich gestalten. Dazu brauchen wir bessere Vernetzung, engere Kooperationen und eine aktive politische Gestaltung, die Chancen erkennt und nutzt.
Wirtschaft, Arbeit und Finanzen
Sport und Ehrenamt sind das Fundament unserer lebendigen Stadtgesellschaft. Sie schaffen Begegnung, fördern Gesundheit und Zusammenhalt und machen unsere Stadt vielfältig und lebenswert. Überall dort, wo Menschen sich in Vereinen engagieren, wird Gemeinschaft gestaltet. Dieses Engagement verdient nicht nur Wertschätzung, sondern auch die richtigen Rahmenbedingungen. Wir wollen Strukturen verbessern, Hindernisse abbauen und Angebote ausbauen – damit Alsdorf eine Stadt bleibt, in der Menschen sich gerne einbringen.
Sport, Kultur und Ehrenamt
Alsdorf ist eine Stadt für alle Generationen – das ist Anspruch und Versprechen zugleich. Doch unsere Stadt muss dafür mehr tun. In unseren Stadtteilwochen wurde deutlich: Es fehlt an Raum für Kinder und Jugendliche, an Teilhabe älterer Menschen, an sichtbarer Beteiligung. Viele gute Ideen scheitern an fehlender Koordination oder am politischen Willen. Wir wollen diesen Stillstand überwinden und echte Impulse setzen – für mehr Miteinander, mehr Beteiligung und eine Stadtgesellschaft, die alle Lebensphasen mitdenkt.
Kinder & Jugendliche
Unsere Kinder und Jugendlichen haben ein Recht auf Raum, Mitsprache und Perspektiven – nicht nur in der Schule, sondern auch im öffentlichen Raum und im Stadtleben. Dabei geht es nicht um einzelne Angebote, sondern um eine vielfältige, generationenübergreifende und inklusive Infrastruktur, die den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird. Wir wollen junge Menschen aktiv beteiligen und stärken – mit mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten, neuen Beteiligungsformaten und einem stärkeren Engagement für ihre Anliegen in Politik und Verwaltung.
Unsere Kinder und Jugendlichen haben ein Recht auf Raum, Mitsprache und Perspektiven – nicht nur in der Schule, sondern auch im öffentlichen Raum und im Stadtleben. Dabei geht es nicht um einzelne Angebote, sondern um eine vielfältige, generationenübergreifende und inklusive Infrastruktur, die den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird. Wir wollen junge Menschen aktiv beteiligen und stärken – mit mehr Sport- und Freizeitmöglichkeiten, neuen Beteiligungsformaten und einem stärkeren Engagement für ihre Anliegen in Politik und Verwaltung.
Senioren
Alsdorf soll eine Stadt sein, in der man gut alt werden kann – selbstbestimmt, sicher und eingebunden in die Gemeinschaft. Doch im Alltag fehlen oft die Voraussetzungen dafür: zu viele Hürden im öffentlichen Raum, zu wenig altersgerechter Wohnraum, zu selten echte Begegnungen zwischen den Generationen. Wir wollen das ändern – mit besseren Angeboten, mehr Barrierefreiheit und neuen Formaten für Austausch und Mitwirkung. Ältere Menschen verdienen in unserer Stadtgesellschaft nicht nur Respekt, sondern Raum, Stimme und Unterstützung.
Alsdorf soll eine Stadt sein, in der man gut alt werden kann – selbstbestimmt, sicher und eingebunden in die Gemeinschaft. Doch im Alltag fehlen oft die Voraussetzungen dafür: zu viele Hürden im öffentlichen Raum, zu wenig altersgerechter Wohnraum, zu selten echte Begegnungen zwischen den Generationen. Wir wollen das ändern – mit besseren Angeboten, mehr Barrierefreiheit und neuen Formaten für Austausch und Mitwirkung. Ältere Menschen verdienen in unserer Stadtgesellschaft nicht nur Respekt, sondern Raum, Stimme und Unterstützung.
Bildung, soziale Unterstützung und eine verlässliche Betreuung sind Eckpfeiler für eine lebendige und gerechte Stadtgesellschaft. In Alsdorf wollen wir allen Menschen – unabhängig von Alter, Herkunft oder Lebenssituation – faire Chancen und eine starke Gemeinschaft bieten. Das bedeutet für uns: Wir stärken die Bildungsangebote, fördern soziale Teilhabe, sorgen für flexible, bedarfsgerechte Betreuungsangebote und setzen uns dafür ein, Familien zu stärken sowie Einrichtungen und Träger verlässlich zu unterstützen. So schaffen wir die Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben und ein Miteinander, das verbindet und trägt.
Betreuung
Verlässliche Betreuung ist für viele Familien eine unverzichtbare Voraussetzung, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Wir setzen uns für eine bedarfsgerechte, qualitativ hochwertige Betreuung in Kitas, Tagespflege und im Offenen Ganztag ein – mit flexiblen Zeiten, gut qualifiziertem Personal und ausreichenden Kapazitäten. Betreuung ist für uns Teil der Daseinsvorsorge, die Familien stärkt und Kinder fördert. Doch der Rechtsanspruch allein reicht nicht aus, wenn Personal fehlt, Tagesmütter zu wenig Anerkennung erfahren und die Beiträge zu den höchsten in der Region gehören. Es darf nicht sein, dass Eltern in manchen Fällen nur arbeiten gehen, um die Betreuungskosten zu finanzieren. Deshalb werden wir die Betreuungskosten in Alsdorf grundlegend überarbeiten, um sie gerechter und bezahlbarer zu machen. Unser Ziel ist klar: bessere Fachkräftesicherung, faire finanzielle Entlastung der Familien und eine stärkere Wertschätzung aller Betreuungsformen.
Verlässliche Betreuung ist für viele Familien eine unverzichtbare Voraussetzung, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Wir setzen uns für eine bedarfsgerechte, qualitativ hochwertige Betreuung in Kitas, Tagespflege und im Offenen Ganztag ein – mit flexiblen Zeiten, gut qualifiziertem Personal und ausreichenden Kapazitäten. Betreuung ist für uns Teil der Daseinsvorsorge, die Familien stärkt und Kinder fördert. Doch der Rechtsanspruch allein reicht nicht aus, wenn Personal fehlt, Tagesmütter zu wenig Anerkennung erfahren und die Beiträge zu den höchsten in der Region gehören. Es darf nicht sein, dass Eltern in manchen Fällen nur arbeiten gehen, um die Betreuungskosten zu finanzieren. Deshalb werden wir die Betreuungskosten in Alsdorf grundlegend überarbeiten, um sie gerechter und bezahlbarer zu machen. Unser Ziel ist klar: bessere Fachkräftesicherung, faire finanzielle Entlastung der Familien und eine stärkere Wertschätzung aller Betreuungsformen.
Schulen
Unsere weiterführenden und Grundschulen sind zentrale Orte des Lernens und der Gemeinschaft – sie müssen Raum für Digitalisierung, Inklusion und Ganztagsangebote bieten und gleichzeitig in ihre bauliche sowie pädagogische Zukunft investieren. Eine vorausschauende Schulentwicklungsplanung, die neue Neubaugebiete frühzeitig mitdenkt und reale Bedarfe in den Blick nimmt, ist dafür unabdingbar. Auch die täglichen Rahmenbedingungen an den Schulen, etwa Sauberkeit, Betreuung und organisatorische Unterstützung, müssen stimmen, damit Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler ihren Alltag optimal gestalten können.
Unsere weiterführenden und Grundschulen sind zentrale Orte des Lernens und der Gemeinschaft – sie müssen Raum für Digitalisierung, Inklusion und Ganztagsangebote bieten und gleichzeitig in ihre bauliche sowie pädagogische Zukunft investieren. Eine vorausschauende Schulentwicklungsplanung, die neue Neubaugebiete frühzeitig mitdenkt und reale Bedarfe in den Blick nimmt, ist dafür unabdingbar. Auch die täglichen Rahmenbedingungen an den Schulen, etwa Sauberkeit, Betreuung und organisatorische Unterstützung, müssen stimmen, damit Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler ihren Alltag optimal gestalten können.
Soziales
Eine starke Stadt braucht eine soziale Infrastruktur, die gezielt wirkt, auf aktuelle Herausforderungen reagiert und die Menschen miteinander verbindet. Wir wollen bestehende Programme evaluieren, neue Impulse setzen und konkrete Verbesserungen für das soziale Miteinander in Alsdorf erreichen – durch mehr Beteiligung, klare Zuständigkeiten und eine aktive Integrationspolitik.
Eine starke Stadt braucht eine soziale Infrastruktur, die gezielt wirkt, auf aktuelle Herausforderungen reagiert und die Menschen miteinander verbindet. Wir wollen bestehende Programme evaluieren, neue Impulse setzen und konkrete Verbesserungen für das soziale Miteinander in Alsdorf erreichen – durch mehr Beteiligung, klare Zuständigkeiten und eine aktive Integrationspolitik.
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